Foto
Details zur Mehrtagestour
Blick bis nach Vils und über den Weg der Vortages
Beschreibung:
kommt noch
Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Typ:
Strecke
Typische Vertreter einer Mehrtagestour in Streckenform sind Gebirgsdurchquerungen in Ost-West oder Nord-Süd-Richtung.
Hier befinden sich Start und Ziel meist weit auseinander und es sind teilweise lange Zug- oder Busfahrten notwendig, um wieder zum Ausgangspunkt zu gelangen.
3
Etappen
Tour Zeitraum:
00.00.0000 - 00.00.0000
Der Zeitraum der Mehrtagestour ergibt sich automatisch aus den Daten der einzelnen Tagestouren.
4257
Hm Aufstieg
4238
Hm Abstieg
28:55
Stunden Gehzeit gesamt
51.98
Die Streckenlängen werden automatisch aus der Route errechnet.
Daher kann dieser Wert ungenau sein.
Je genauer die Route bestimmt wird, desto genauer wird auch die Streckenlänge.
km Streckenlänge
- erstellt von Son0 am 04.07.2013 21:16
- letzte Änderung am 07.11.2018 10:36
Höhenprofil:
aktuelle Höhe:
m |
aktuelle Streckenposition:
0 km |
Höhe min.
819 m
Zustieg zum \"Gelbe-Wand-Steig\" bei nicht gerade optimalem Wetter ;-)
Beschreibung der Tour:
Eine, bei den Wetterverhältnissen, nur eingeschränkt lustige Tour, aber dennoch schön und gut dafür geeignet.
Die Tour ist nicht ausgesetzt und verläuft kaum durch exponiertes Gelände, so dass die Gefahren des Wetters nicht voll wirken.
Weiterhin ist die Orientierung sehr einfach.
Bei schönen Wetter gibt es viele Ausblicke in das Alpenvorland und in die Umgebung.
Die Tour ist technisch nicht besonders schwierig, der Klettersteig ist Kategorie A, kann aber auch auf ein kurzes Stück der Kategorie C ausgedehnt werden. Absturzgefahr besteht fast nie.
Die Tour kann natürlich durch die Tegelbergbahn abgekürzt werden, aber auch Verlängerungen sind bei gutem Wetter möglich.
Los geht die Tour an der Talstation der Tegelbergbahn, wo es Parkplätze sowie eine Busanbindung gibt.
Man folgt zunächst dem asphaltierten Weg links der gesamten Anlage steil bergauf, an dem der Aufstieg zum Tgelberg ausgeschildert ist. Nach einiger Zeit biegt der Weg zur Gelben Wand nach rechts auf einen breiten Schotterweg ab, wohingegen der normale Anstieg nach links abbiegt. Jetzt geht es auf breitem aber sehr grobem Weg immer der Markierung zur Gelben Wand nach, bis irgendwann ein Pfad nach rechts abbiegt, der ziemlich ausgetreten und mit einigen ziemlich krummen Stufen zum Einstieg des Klettersteigs führt.
Dieser Einstieg ist durch ein Schild markiert und wer sich einen Klettersteig der Kategorie A/B nicht vollkommen sicher zutraut, auch das Wetter beachten, sollte hier die Ausrüstung anlegen. Später gibt es nicht mehr viele gute Stellen dafür. Dann zieht der Weg in einem steten Wechsel von gesicherten, felsigen Teilen und normalen Bergwegen den Berg hinauf. Irgendwann gibt es einen Abzweig wo eine Leiter senkrecht die Wand erklimmt. Hier zweigt eine Variante des Steiges ab, die Kategorie C erreicht und bei schlechtem Wetter keine gute Idee ist. Unten verläuft die einfachere Variante weiter, die auch noch mit einer Seilbrücke aufwartet, die man aber auch unten entlang umgehen kann.
Gegen Ende des Klettersteiges erreicht man noch einen tollen Rastplatz der oberhalb des Weges liegt und durch einen Überhang trocken bleibt.
Kurze Zeit später erreicht man den von der Marienbrücke kommenden Aufstiegsweg und kurze Zeit später auch die Skipiste wo sich alle Aufstiegmöglichkeiten treffen und die Treppe mit den riesigen Stufen nutzen. Auf den wenig attraktiven Skipisten geht es hoch zum Tegelberghaus und der Bergsation der Seilbahn.
Wenn man jetzt den Branderschrofen ersteigen möchte kann man sich einen Platz zum deponieren der Rucksäcke suchen, da man wieder bis hier absteigen muss. Bei gutem Wetter ist ein Depot aufgrund der vielen Seilbahntouristen usw. nicht unbedingt ratsam. An der Seilbahnstation vorbei, geht es auf ausgeschildertem, breiten Weg Richtung Gipfel. Dabei wird es zunehmen felsiger und später auch schmaler bevor es dann komplett felsig aber unschwierig auf den Gipfel geht, von dem man eine schöne Aussicht genießt.
Der Rückweg erfolgt bis zur Seilbahnstation auf dem gleichen Weg.
Dann geht es über den sogenannten Ahornreitweg, weitestgehend auf gleicher Höhe bleibend und einfach zum Branderfleck (verschiedene Abstiegsmöglichkeiten).
Von diesem steigt der Weg an und man erreicht im weiteren Verlauf den unauffälligen Abzweig zur Ahornspitze, von der man bei gutem Wetter einen tollen Blick ins Kenzental und den Geiselstein hat. Diese Aussicht muss man sich allerdings mit etwas Kraxelei erarbeiten.
Danach geht es noch ein kurzes Stück bis in den Ahornsattel in welchem man sich links hält und über teilweise schlammige Wiesen den Niederstraußbergsattel erreicht.
Auch dort muss man sich wieder links halten und auf einfachem Weg etwas aufsteigen und später auf gleicher Höhe queren, bis man den etwas unscheinbaren Abzweig zum Gabelschrofensattel erreicht.
Ab dort erwartet einen die letzten paar hundert Höhenmeter bergauf der Tour, die auch nur kurz vor erreichen des Sattels wirklich steil werden. Aus dem Sattel sind sowohl Gabelschrofen als auch Krähe gut zu erreichen, die wir uns jedoch aufgrund des Wetters ausgespart haben.
Dann geht es auf der anderen Seite auf teilweise steilem und blockigem Weg hinab ins Gumpenkar, welches bis zum Kenzensattel gequert wird.
Von dort verlaufen dann mehrer Wegspuren, welche aber alle der richtigen Richtung folgen und teilweise grobschottrig sind, hinab zur Kenzenhütte.
Die Hütte wird allerdings erst sehr spät im Wald sichtbar, weshalb man unbedingt der Beschilderung folgen sollte.
Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Der Trockenraum der Kenzenhütte trocknet über Nacht wirklich alles durch ;-P
Wandern
T3
T3: anspruchvolles Bergwandern
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1726
Hm Aufstieg
1258
Hm Abstieg
10:05
10:05 Stunden. Automatisch errechnet.
Gehzeit Aufstieg
automatisch: 06:40 Stunden
Gehzeit Abstieg
automatisch: 03:25 Stunden
Gehzeit manuell: Die Gehzeit wurde vom Benutzer manuell eingetragen.
Gehzeit automatisch: Die Gehzeit wurde vom System anhand der Route und den anfallenden Höhenmetern und Kilometern errechnet und kann daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Stunden Gehzeit
16.26
Dies ist die manuell eingegebene Streckenlänge.
Diese kann durchaus von der automatischen abweichen.
km Streckenlänge
Morgendlicher Blick von der Terasse der Kenzenhütte auf die Nordwand der Hochplatte
Beschreibung der Tour:
Wunderschöne Tour, die durchaus einige technische Schwierigkeiten bietet und nicht unterschätzt werden sollte.
Die Streckenlänge kann jedoch sehr gut verkürzt werden, einzig der Klammspitzgrat ist Pflicht, wenn man zur Brunnenkopfhütte möchte.
Die Tour ist auf jeden Fall für Gipfelsammler gut geeignet und kann auch gut als Rundtour zurück zur Kenzenhütte gemacht werden.
Zuerst steigt man auf dem Abstiegsweg des Vortages bis zum Kenzensattel auf. Dort hat man die lohnende Option in kurzer Zeit den Kenzenkopf zu besteigen, der schöne Ausblicke beschert. Natürlich bietet sich hier ein Rucksackdepot an, da man wieder zum Kenzensattel absteigen muss.
Danach quert man, immer links haltend, das Gumpenkar um den Aufstieg zum Fensterl und der Hochplatte zu erreichen.
Zuerst geht es durch Blockgelände und später über eine steile Schotterrampe bergauf, die durch den, bei uns liegenden Schnee einfach zu gehen war. Wenn diese Rampe den felsigen Bereich erreicht, biegt der Weg nach links ab und führt in Serpentinen und einen Wechsel von Schotter und Fels den Hang hinauf.
Etwa auf gleicher Höhe mit dem Fensterl erreicht man eine kleine Felswand, an der entlang ein Stahlseil waagerecht nach rechts zum Fensterl zieht. Bei unserer Tour waren sowohl das Stahlseil als auch der Fels mit Eis bedeckt, was da ganze zu einem heiklen Unterfangen gemacht hat. Am Ende dieses normalerweise nicht besonders schwierigen Stücks durchquert man das Fensterl.
Wenn man jetzt die Krähe mirnehmen möchte, kann man die Rucksäcke am Fensterl liegen lassen und sich auf einfachem Weg nach rechts wenden. Der Rückweg von der Krähe erfolgt auf dem gleichen Weg.
Um jetzt auch noch die Hochblasse zu erreichen muss man zuerst in wenigen Minuten zur Roggentalgabel queren, wo wieder die Rucksäcke deponiert werden können. Dann steigt man, auf normalerweise gut zu erkennender Pfadspur, zum Nordgrat der Hochblasse auf, dem man mit einiger Kraxelei und immer am Grat haltend zum Gipfel folgt. Man sollte sich im Aufstieg den Weg gut einprägen, da dieser im Abstieg nicht immer gut zu sehen ist. Ansonsten geht es genau auf dem Anstiegsweg zurück zur Roggentalgabel. Der Aufstieg zur Hochblasse ist an manchen Stellen ausgesetzt und man sollte wirklich Trittsicher und Schwindelfrei sein.
Von der Roggentalgabel besteht auch die Möglichkeit die Hochplatte zu umgehen, sollte man aber diesen lohnenden Aussichtsgipfel mitnehmen wollen, muss man wieder zurück zum Fensterl steigen.
Dem zunächst einfachen Westgrat folgt man hinauf und hält sich auch im weiteren Verlauf immer dicht am Grat. Der Weg wechselt allerdings ein paar mal in die Nordseite, die bei uns leider völlig vereist war und deshalb entsprechend unangenehm. Bei solchen Bedingungen kann ich im Nachhinein nur von diesem Weg abraten!
Mit einiger Kraxelei und einigen gesicherten Stellen erreicht man schließlich den Gipfel mit toller Aussicht. Der Abstieg über den Ostgrat hingegen gestaltet sich einfacher und man hält sich danach links um das Lösertaljoch zu erreichen.
Kurz vor dem Lösertaljoch bietet sich auch eine Abstiegsmöglichkeit zur Kenzenhütte.
Vom Lösertaljoch folgt man dann dem sehr schönen Weg unter Hasentalkopf und Vorderscheinberg, die beide bestiegen werden können, zum Bäckenalmsattel. Der Abstieg zum Sattel ist ordentlich steil und es gibt wiederrum eine Absteigsmöglichkeit zur Kenzenhütte.
Genauso steil geht es dann auf der anderen Seite wieder hinauf um die Hochfläche um die Hirschwanghütte sowie die Hütte selbst zu erreichen.
Von da aus steigt man dann auf zum Teil schlammigen aber technisch einfachen Wegen hinauf bis zum Feigenkopf.
Dort beginnt der finale Teil der Tour, der nochmal einige technische und ausgesetzte Stellen enthält, für die man nochmal die gesamte Konzentration mobilisieren sollte. So folgt man die ganze Zeit dem Klammspitzgrat auf teilweise ausgesetzten Wegen, die mit eingen felsigen Stücken gespickt sind. Manche dieser Stellen sind allerdings nicht oder nur schlecht gesichert.
Am Ende führt einen der Grat dann auf die Große Klammspitze, wo es das letzte Gipfelbuch des Tages gibt.
Danach folgt allerdings noch der Abstieg, der einige knifflige und ausgesetzte Stellen aufweist und in einen einfachen Weg übergeht, der einen auf gleicher Höhe bleibend den restlichen Weg zur Brunnenkopfhütte führt.
Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Allgemein ist diese Tour eine ernstahafte Unternehmung, die aufgrund der vielen zu begehenden Grate sicheres Wetter vorraussetzt.
Weiterhin sind mir auf der gesamten Tour keine Quellen oder Bäche aufgefallen, also sollte man unbedingt genügend Wasser mitnehmen.
Mit vereisten Nordseiten ist die Tour nur begrenzt lustig und nicht zu empfehlen, da es die Schwierigkeiten stark erhöht.
Ein großes Problem der Tour ist, dass große technische Schwierigkeiten gegen Ende, am Klammspitzgrat, auftreten, weshalb man sich ganz sicher sein sollte, dass man dem noch von der Konzentration gewachsen ist.
Wandern
T4
T4: Alpinwandern
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1806
Hm Aufstieg
1480
Hm Abstieg
11:20
11:20 Stunden. Automatisch errechnet.
Gehzeit Aufstieg
automatisch: 07:15 Stunden
Gehzeit Abstieg
automatisch: 04:00 Stunden
Gehzeit manuell: Die Gehzeit wurde vom Benutzer manuell eingetragen.
Gehzeit automatisch: Die Gehzeit wurde vom System anhand der Route und den anfallenden Höhenmetern und Kilometern errechnet und kann daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Stunden Gehzeit
18.57
Dies ist die manuell eingegebene Streckenlänge.
Diese kann durchaus von der automatischen abweichen.
km Streckenlänge
Der Weg zwischen den Bäumen
Beschreibung der Tour:
Schöne und aussichtsreiche Tour, die auch konditionell keine hohen Anforderungen stellt und mit dem Kofel am Ende nochmal eine tolle Aussicht bietet.
Aufgrund körperlicher Probleme leider ohne Hennenkopf usw. welche sich aber sonst anbieten würden.
Ab den Pürschlinghäusern muss mit ziemlich vielen anderen Wanderen gerechnet werden.
Der Sonnenberg liegt zwar am Weg muss aber nicht bestiegen werden, genau wie der Kofel, der die größten technischen Schwierigkeiten der Tour bietet.
Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Wandern
T3
T3: anspruchvolles Bergwandern
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725
Hm Aufstieg
1500
Hm Abstieg
07:35
07:35 Stunden. Automatisch errechnet.
Gehzeit Aufstieg
automatisch: 03:20 Stunden
Gehzeit Abstieg
automatisch: 04:10 Stunden
Gehzeit manuell: Die Gehzeit wurde vom Benutzer manuell eingetragen.
Gehzeit automatisch: Die Gehzeit wurde vom System anhand der Route und den anfallenden Höhenmetern und Kilometern errechnet und kann daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Stunden Gehzeit
17.15
Dies ist die manuell eingegebene Streckenlänge.
Diese kann durchaus von der automatischen abweichen.
km Streckenlänge
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