Länder Länder/Staaten > Europa > Irland Irland > Limerick County Limerick

Karte Karte: County Limerick

Lage Lage, Gebirge


Da von den Grenzen der Gebirge und der Regionen nur die äußersten Punkte berücksichtigt werden, und die Berechnung automatisch passiert, kann es an den Rändern zu fehlerhaften Überschneidungen kommen.
Durch einblenden der Gebirge auf der Karte (Klick auf Gebirge oben links in der Karte) kannst du genau sehen, welche Gebirge in der Region liegen und welche nur daran grenzen.

Region Informationen County: Limerick

Informationen:


Limerick (irisch Luimneach; [É«ÉȘmÊČ(ə)ˈnÊČax]) ist die Hauptstadt des gleichnamigen Countys in der Provinz Munster im SĂŒdwesten der Republik Irland. Die Stadt hat 62.702 Einwohner, mit Vororten sind es 102.287. Sie ist historisches Zentrum der Region und in einigen Bereichen Zentrum fĂŒr den Westen Irlands.

Der grĂ¶ĂŸte Fluss Irlands, der Shannon, durchfließt die Stadt und mĂŒndet hinter Limerick als Shannon Estuary in den Atlantik.

Namensbedeutung

Die Bedeutung des Namens Limerick (irisch Luimneach) ist in der Literatur stark umstritten: WĂ€hrend P. W. Joyce in The Origin and History of Irish Names of Places II (1875) vorschlĂ€gt, dass Luimneach „kahler oder unfruchtbarer Fleck Land“ bedeutet, deutet A Dictionary of the Irish Language (1906) Limerick als luimnech: „umhĂŒllt, ummantelt“, bzw. „abgeschirmt“ (lumman). In The Metrical Dindsenchas III (1868) wird der Name ebenso mit den Wörtern luimnigthe („gehĂŒllt“) und luimnechda („abgeschirmt“) in Verbindung gebracht. Edmund Hogan geht in Onomasticon Goedelicum (1907) davon aus, der Name habe sich ursprĂŒnglich auf die Shannon-MĂŒndung bezogen.

Geschichte

Vorgeschichte

Ablagerungen von Feuerstein, die im Flussbett des Shannon gefunden wurden, zeugen davon, dass in und um die heutige Stadt Limerick seit etwa 6.000 Jahren Menschen gelebt haben. Diese frĂŒhen Siedler betrieben Ackerbau und Viehzucht und errichteten megalithische Bauten, wie sie in der Gegend um Lough Gur zu sehen sind, einer der wichtigsten archĂ€ologischen StĂ€tten Irlands.

Die frĂŒheste ErwĂ€hnung der Stadt Limerick findet sich, im zweiten Jahrhundert, auf der Karte des Claudius PtolemĂ€us als Macolicum oder Regia, wobei die erstere wahrscheinlich der wichtigste Handelsplatz in ganz Munster war. Der heilige Munchin, der erste Bischof und heutige Schutzpatron von Limerick, soll im Jahr 652 gestorben sein, was darauf hindeutet, dass die Gegend schon vor der Ankunft der Wikinger von Bedeutung war. Munchin (irisch fĂŒr kleiner Mönch) war der Überlieferung zufolge Sohn des irischen Hochkönigs Setna aus der Familie der DĂĄl gCais, was ihn zum Vorfahren von Brian Boru aus der Dynastie O’Brien, der spĂ€teren Könige von Munster, macht. Nach einer Jugend im Kriegsdienst fĂŒr seine Familie wurde er Mönch. Auf ihm vom König der DĂĄl gCais zur VerfĂŒgung gestellten Land, grĂŒndete er demnach die Kirche von Luimneach. Um diese Zeit war Limerick City als Inis Sibhtonn (Shannon Island) bekannt.

Mittelalter

Die Inis Sibhtonn war seit 812 Ort einer Wikingersiedlung. Wikinger plĂŒnderten noch ĂŒber ein Jahrhundert lang Ă€hnliche Siedlungen entlang des Shannon, bevor sie sich dauerhaft niederließen, wodurch Inis Sibhtonn als Inis an Ghaill Duibh (Insel der dunklen Fremden) bekannt wurde.

Die dauerhafte Besiedlung durch die Wikinger begann im Jahr 922. Sie nannten ihre Stadt Hlymrekr, was möglicherweise von Luimneach kommt, aber auch „mĂ€chtiger LĂ€rm“ auf Altnordisch bedeutet. Diese Zeit gilt als der Höhepunkt der nordischen Macht in Irland, und nur Limerick konnte zu dieser Zeit mit Dublin konkurrieren. Im Gegensatz zu Dublin und Waterford gibt es fĂŒr die Wikingerstadt Limerick nur wenige archĂ€ologische Funde, und die meisten Hinweise stammen aus historischen Quellen. Im Jahr 967 wurde der Wikingerkönig Jarl Ivar von Limerick von dem ersten irischen Hochkönig Brian Boru, dem König von Thomond, besiegt, der das nordische Limerick annektierte und es zur Hauptstadt seines neuen Königreichs Munster machte.

Obwohl ihre Herrschaft ĂŒber Irland im Laufe der Zeit geschrumpft war, behielt die O’Brien-Dynastie bis 1168 die Herrschaft ĂŒber Munster. Domnall MĂłr Ua Briain, war der letzte gĂ€lische König von Thomond und Limerick. Er grĂŒndete zahlreiche Klöster und Nonnenklöster und errichtete mehrere Monumente. Vor allem grĂŒndete er die Kathedrale St. Mary’s an der Stelle seines Palastes auf King’s Island, der wiederum an der Stelle der Wikingerburg, der westlichsten europĂ€ischen Festung der Wikinger, errichtet worden war. Seine Kathedrale ist das Ă€lteste GebĂ€ude in Limerick, das noch heute genutzt wird, und in ihrer Apsis ist er begraben.

Die Normannen fielen 1173 ein und Domnall MĂłr Ua Briain brannte zunĂ€chst einen Teil der Stadt nieder, um sie vor ihnen zu schĂŒtzen. Nach seinem Tod im Jahr 1195 eroberten die Normannen schließlich die Stadt unter der FĂŒhrung von Prinz John. Im Jahr 1197 verlieh König Richard I. von England der Stadt ihre erste Satzung und ihren ersten BĂŒrgermeister, Adam Sarvant, zehn Jahre vor London. Um 1200 wurde auf Befehl des heutigen Königs John King John’s Castle, Limericks bekanntester touristischer Attraktion, gebaut. Weiterhin wurde das Stadtbild des zerstörten Limericks durch normannische Architektur geprĂ€gt.

WĂ€hrend des Friedens, den die Normannenherrschaft brachte, blĂŒhte Limerick als Hafen und Handelszentrum auf. Die Stadt war unterteilt in die „englische Stadt“ auf der Königsinsel, die von hohen Mauern umgeben war, und die „irische Stadt“, in der die Iren und DĂ€nen lebten, die sich im SĂŒden ausgebreitet hatte und deren Mauern erst im Laufe der Jahrhunderte errichtet werden sollten. Obwohl ein Großteil der Hauptmauern im 18. Jahrhundert abgerissen wurde, um Limerick zu verbinden, sind Teile dieser Mauern noch erhalten und ĂŒber die ganze Stadt verteilt.

Die Anglo-Normannen, die sich im 12. Jahrhundert in Irland niedergelassen hatten, hatten sich bis zu diesem Zeitpunkt stark gĂ€lisiert und waren „irischer als die Iren selbst“, doch die RĂŒckeroberung durch die englischen Tudors im 16. Jahrhundert zementierte die englische Kontrolle in Limerick, wodurch es im Wesentlichen zu einem von der Herrschaft im Pale isolierten Stadtstaat wurde. Limerick blĂŒhte in dieser Zeit auf: In einem Dokument aus dem Jahr 1574, das fĂŒr den spanischen Botschafter erstellt wurde, heißt es: „Limerick ist stĂ€rker und schöner als alle anderen StĂ€dte Irlands“, und Luke Gernon sagte 1620, die Stadt sehe aus „... wie die Colleges in Oxford, so prĂ€chtig, dass sie mich bei meinem ersten Besuch in Erstaunen versetzte“.

Neuzeit

WĂ€hrend der BĂŒrgerkriege im 17. Jahrhundert spielte die Stadt eine wichtige Rolle. Belagert wurde sie 1642 durch die katholische Konföderation durch Oliver Cromwell im Jahre 1651 und in den 1690er Jahren zweimal durch die Williamiten, wonach die Auseinandersetzung mit dem Vertrag von Limerick beendet wurde. Limerick konnte sich durch seine privilegierte Lage und als Zentrum eines großen Umlands stets relativen Wohlstands erfreuen. Die Rolle als Hafenstadt konnte Limerick durch eine Reihe britischer Gesetze lange Zeit nicht voll nutzen. Die Vormachtstellung behielten englische HĂ€fen wie etwa Liverpool. Irische HafenstĂ€dte konnten ihren Standortfaktor nicht ausspielen, und der transatlantische Handel wurde nicht ĂŒber Irland abgewickelt. Zudem erfolgte die Wirtschaftsentwicklung Irlands sehr langsam. Der grĂ¶ĂŸte Teil Irlands spezialisierte sich auf die Herstellung von landwirtschaftlichen Produkten. Die landesweite Hungersnot (Great Famine) verursachte ab 1845 den wirtschaftlichen Niedergang der Stadt, der erst ab den 1960er Jahren gebrochen werden konnte. Vom 15. April bis 27. April 1919 befand sich die Stadt wĂ€hrend des sogenannten Limerick Soviet unter Selbstverwaltung.

Limerick ist unter anderem auch durch Drogenschmuggel in Europa bekannt geworden, welcher von zwei rivalisierenden Banden, dem Dundon- und dem Keane-Callopy-Clan, kontrolliert wird. Im November 2008 wurde der Rugbyspieler Shane Geoghagan dabei im Drogenkrieg getötet, als er zwischen die Fronten der verfeindeten Clans geriet.

Bei einer Überschwemmung wurden am 1. Februar 2014 grĂ¶ĂŸere Teile der Stadt ĂŒberflutet, nachdem der Shannon im Stadtgebiet an mehreren Stellen ĂŒber die Ufer getreten war.

Politik

BĂŒrgermeister

Der BĂŒrgermeister (Mayor) von Limerick wird jĂ€hrlich im Juni vom Stadtrat (City Council) gewĂ€hlt. Seit dem 30. Juni 2020 ist Michael Collins von der Fianna FĂĄil Stadtoberhaupt.

City Council

Mit dem Local Government Reform Act 2014 wurden die bisherigen Limerick City Council und Limerick County Council zum Limerick City and County Council zusammengelegt.

Wappen

Blasonierung: „In Rot eine schwarz gefugte silberne Torburg mit einem spitzdomig ĂŒberdachten und mit einem Tatzenkreuz besetzten, gezinnten Mittelteil, darin eine rundbogige schwarze Pforte mit halbgezogenem Fallgatter und fĂŒnf schwarzen quadratischen Öffnungen darĂŒber, flankiert von zwei gezinnten konischen RundtĂŒrmen mit je einem schwarzen Fenster ĂŒber einer schwarzen Kreuzscharte, vorkragendem Sockel und Oberteil.“

Seit 2009: „In Rot eine schwarz gefugte silberne Torburg mit einem spitzdomig ĂŒberdachten und mit einem Patoncekreuz besetzten, gezinnten Mittelteil, darin eine rundbogige rote Pforte mit halbgezogenem Fallgatter und drei Kreuzscharten darĂŒber, flankiert von zwei gezinnten RundtĂŒrmen mit je einem schwarzen Rundbogenfenster, vorkragendem Sockel und Oberteil in perspektivischer Darstellung, kreisförmig umgeben mit dem lateinischen Wahlspruch ‚URBS ANTIQUA FUIT‘ oberhalb und ‚STUDIISQUE ASPERRIMA BELLI‘ unterhalb des Schildes, durch zwei quadratische Kreuze getrennt.“

Der Wahlspruch ist ein verkĂŒrztes Zitat aus Vergils Aeneis, Buch 1, Vers 12–14. Dort bezieht sich diese Formulierung auf die Stadt Karthago.

PartnerstÀdte

Limerick unterhÀlt Partnerschaften mit folgenden StÀdten und Gebietskörperschaften:

  • Frankreich Quimper in der Bretagne (Frankreich), seit 1980
  • Vereinigte Staaten New Brunswick (New Jersey), USA, seit 1999
  • Vereinigte Staaten Spokane, im Washington (Vereinigte Staaten), seit 1990
  • Vereinigte Staaten Santa Clara (Kalifornien), USA, seit 2014
  • Deutschland Hohenlohekreis in Baden-WĂŒrttemberg, Deutschland, seit 1990

Mit den BĂŒrgern von Cloppenburg in Niedersachsen bestehen verschiedene freundschaftliche Kontakte und Austauschprogramme.

Wirtschaft

Limerick gilt als das wirtschaftliche Herz der Midwest-Region, oft auch als Shannon-Region bezeichnet. Einige multinationale Firmen haben hier ProduktionsstÀtten, so der Chiphersteller Analog Devices.

Der Computerhersteller Dell schloss 2009 sein Werk. Er verlegte es nach ƁódĆș in Polen und entließ 1900 Mitarbeiter.

24 Kilometer von der Stadt entfernt liegt der Flughafen Shannon, einer der wichtigsten FlughÀfen Irlands.

Bildung

Neben Dublin und Cork ist Limerick eines der wichtigsten Zentren fĂŒr höhere Bildung in Irland. Es beherbergt die University of Limerick mit etwa 11.000 Studenten. sowie das Limerick Institute of Technology mit etwa 3900 Studenten.

Die UniversitĂ€t von Limerick befindet sich ca. fĂŒnf Kilometer östlich vom Stadtzentrum im Vorort Castletroy. Sie wurde 1972 als das National Institute for Higher Education (Nationales Institut fĂŒr höhere Bildung) errichtet. Im Jahre 1989 wurde dieses zur ersten UniversitĂ€t der Republik Irland ernannt. Die UniversitĂ€t hat große Bekanntheit in den Ingenieurwissenschaften, der Informatik, den Materialwissenschaften, den Sportwissenschaften, den Geisteswissenschaften, der PĂ€dagogik, den Sozialwissenschaften sowie im Bereich Musikwissenschaften erreicht. Im Jahre 2007 wurde darĂŒber hinaus der Fachbereich fĂŒr Medizin eingeweiht. Der Fachbereich Musik (Irish World Music Centre) ist auf traditionelle Musik sowie traditionellen Tanz spezialisiert. DarĂŒber hinaus beherbergt er das Irish Chamber Orchestra. Die UniversitĂ€t bietet darĂŒber hinaus ein reichhaltiges Angebot an FreizeitbeschĂ€ftigungen sowie die dafĂŒr notwendigen Einrichtungen. So gibt es im Sportkomplex der UniversitĂ€t die erste durchgehende 50-Meter-Schwimmbahn in ganz Irland, was auch ein Grund dafĂŒr ist, dass das nationale Schwimmteam hier trainiert.

Bauwerke

  • King John’s Castle
  • St. Mary’s Cathedral der Kirche von Irland aus dem 12. Jahrhundert, mit einem romanischen Torweg und einem sehenswerten ChorgestĂŒhl aus dem 15. Jahrhundert
  • Cathedral St. John the Baptist aus dem 19. Jahrhundert, mit dem höchsten Kirchturm Irlands, Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Limerick
  • Limerick City Gallery of Art, Kunstmuseum

Sport

Limericks professionelle Rugbymannschaft, die Munster Rugby, bestreiten im Thomond Park ihre Heimspiele wÀhrend der Pro14. Limerick war unter anderem einer der Austragungsorte bei der Rugby-Union-Weltmeisterschaft 1999.

Limerick in Medien

Limerick spielt in dem autobiographischen Roman Die Asche meiner Mutter von Frank McCourt und seiner gleichnamigen Verfilmung eine bedeutende Rolle. Das 2011 eröffnete Frank McCourt Museum befindet sich in McCourts frĂŒherer Schule in der Harstonge Street und enthĂ€lt viele Artefakte aus dem Buch sowie die Asche Frank McCourts. Vor allem in Limerick wurde Kritik laut, McCourt habe in seinen Erinnerungen die Stadt und die damalige Zeit unzutreffend und beleidigend beschrieben. Im September 2021 erschien ein PortrĂ€t ĂŒber die sozialen UmstĂ€nde im Stadtteil St. Mary’s Park.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • Richard Creagh (1523–1586), römisch-katholischer Erzbischof von Armagh
  • Peter Graf von Lacy (1678–1751), russischer Feldmarschall aus einem alten irischen Adelsgeschlecht
  • Georg Reichsgraf von Browne (1698–1792), russischer Feldmarschall
  • Peter Woulfe (1727–1803), Chemiker und Mineraloge
  • Edmund von Harold (1737–1808), irisch-deutscher Schriftsteller
  • Catherine Hayes (1818–1861), OpernsĂ€ngerin
  • William O’Carroll (1826–1880), Geistlicher
  • Michael Joseph O’Farrell (1832–1894), Bischof von Trenton
  • Frank Frankfort Moore (1855–1931), Journalist und Schriftsteller
  • John Jellico (1856–1925), britischer Regattasegler
  • Mary Jane Kelly (1863–1888), das fĂŒnfte Opfer des Serienmörders Jack the Ripper
  • Joseph O’Mara (1864–1927), Operntenor, dem 1908 die Freedom of the City verliehen wurde
  • Donnchadh Ó Briain (1897–1981), Politiker
  • Kate O’Brien (1897–1974), Schriftstellerin
  • Donal Joseph Murray (1918–1999), römisch-katholischer Ordensgeistlicher, Bischof von Makurdi
  • Elizabeth Anscombe (1919–2001), britische Philosophin und Theologin
  • Donogh O’Malley (1921–1968), Politiker der Fianna FĂĄil
  • Richard Harris (1930–2002), Schauspieler, SĂ€nger und Songschreiber
  • Jim Kemmy (1936–1997), Politiker
  • Donal Carey (* 1937), Politiker
  • Terry Wogan (1938–2016), Hörfunk- und Fernsehmoderator der BBC
  • Desmond O’Malley (1939–2021), Politiker
  • PĂĄdraig MacKernan (1940–2010), Diplomat
  • Michael D. Higgins (* 1941), Dichter, Politologe, Politiker (Irish Labour Party) und amtierender StaatsprĂ€sident
  • John L. Murray (1943–2023), hoher Richter
  • Tim O’Malley (* 1944), Politiker
  • Pat Cooksey (* 1945), Singer-Songwriter
  • Don Givens (* 1949), Fußballspieler und -trainer
  • Neil Cusack (* 1951), LangstreckenlĂ€ufer
  • Michael Harty (* 1955), Arzt und Politiker
  • John Barrett (1957–2023), irisch-US-amerikanischer Friseur
  • Jon Kenny (1957–2024), Komiker, Schauspieler, Drehbuchautor und Synchronsprecher
  • Frank O’Mara (* 1960), LangstreckenlĂ€ufer
  • Marian Keyes (* 1963), Schriftstellerin
  • Kieran O’Donnell (* 1963), Politiker
  • Peter Power (* 1966), Politiker
  • Kevin Barry (* 1969), Schriftsteller
  • Shane McMahon (* 1970), Koch
  • Richard David James (* 1971), britischer Electronica-Musiker, bekannt unter dem Pseudonym „Aphex Twin“
  • Niall Collins (* 1973), Politiker
  • Michael McNamara (* 1974), Politiker und Rechtsanwalt
  • Steve Finnan (* 1976), Fußballnationalspieler
  • David Wallace (* 1976), Rugby-Union-Nationalspieler
  • Paul Lynch (* 1977), Schriftsteller und Filmkritiker
  • Brian Leddin (* 1979 oder 1980), Politiker
  • Paul O’Connell (* 1979), Rugby-Union-Nationalspieler
  • Neasa Hourigan (* 1980), Politikerin
  • Cathal Crowe (* 1982), Politiker
  • Eoin Hayes (* 1987), Politiker
  • Conor Murray (* 1989), Rugby-Union-Spieler
  • Sam Barry (* 1992), Tennisspieler
  • Keith Hanley (* 1993), PopsĂ€nger
  • Conor Sheehan (* 1993), Politiker
  • Claire O’Riordan (* 1994), Fußballspielerin
  • Ciara Neville (* 1999), Sprinterin

Mit Limerick verbunden

  • Brian Boru (um 940–1014), irischer Hochkönig
  • Patrick Sarsfield, 1. Earl of Lucan (um 1650–1693), Jakobit und Soldat
  • Frank McCourt (1930–2009), Schriftsteller
  • Pat Cox (* 1952), PrĂ€sident des Europaparlaments 2002–2004
  • Nuala NĂ­ Dhomhnaill (* 1952), Dichterin
  • Dolores O’Riordan (1971–2018), SĂ€ngerin und Frontfrau der Rockgruppe The Cranberries

Weblinks

  • Offizielle Website
  • Limerick City Council
  • Plan der Stadt 1611 in Civitates orbis terrarum von Georg Braun und Frans Hogenberg
  • University of Limerick
  • Limerick Institute of Technology

Einzelnachweise



Quelle: Wikipedia

 

Kommentar User Meinungen und Kommentare


Die höchsten Gipfel Die höchsten Gipfel

 

Die höchsten Hütten Die höchsten Hütten

 

Touren in dieser Region Touren in dieser Region

 
auch: Luimneach

ISO 3166-2:
Bezeichnung der Region: County

Fläche ca.: 2717.70 km²

Länge der Grenze ca.: km


Ausdehnung / Grenzen (dezimale Koordinaten nach WGS 84):
nördlichster Punkt: 52.755
südlichster Punkt: 52.277
westlichster Punkt: -9.363
östlichster Punkt: -8.155

 
Irland - County Limerick: Große Karte mit den Grenzen und allen POIs
County Limerick in Irland. Schaue dir die Lage und viele weitere Informationen an. Höchste Gipfel und höchste Hütten.

Genabi Gesundheit.Nachhaltigkeit.Bio Twitter twitter.com/deinebergede Instagram instagram.com/deineberge.de Facebook facebook.com/DeineBerge Frage Kontakt Fragen, Fehler, Lob, Kritik?
Schreib uns eine Nachricht.