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Vent - Hörnle: Das Hörnle liegt als kleiner Grashügel auf dem Massiv der Talleitspitze
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Vent - Hörnle: Unter uns fliesst die Venter Ache die sich aus Rofenache und Niedertalbach speist
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Vent - Hörnle: Vorbei am Hotel Vent mit seiner alten Gondel vor der Tür
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Vent - Hörnle: Weit hinten im Tal liegt der Mutmalkamm
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Vent - Hörnle: Wir überqueren den Niedertalbach der sich hier mit dem Rofenbach vereinigt
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Vent - Hörnle: Der große Felsblock lädt zum Kraxeln ein und weckt Kindheitserinnerungen
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Vent - Hörnle: Man kann über die Wiese abkürzen, aber wir entscheiden uns für den längeren und flacheren Weg
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Vent - Hörnle: Der gemütliche Pfad zu den Rofenhöfen wurde mittlerweile zu einem breiten Schotterweg ausgebaut. Schade...
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Vent - Hörnle: Gegenüber liegt unter dem Urkundholm die Breslauer Hütte
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Vent - Hörnle: Wir folgen anfangs dem breiten Weg Richtung Martin-Busch-Hütte
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Vent - Hörnle: Hinter uns liegt das Bergsteigerdorf Vent
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Vent - Hörnle: Ein langhaariges Schaf hat sich in den Zirben versteckt
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Vent - Hörnle: Nach einer knappen halben Stunde zweigt der Weg Richtung Hörnle vom Hauptweg ab
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Vent - Hörnle: Ein kleines Stück vom Pfad liegt der Hohle Stein
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Vent - Hörnle: Unter diesem Hohlen Stein sollen angeblich die Ötzis genächtigt haben
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Vent - Hörnle: Das regnerische Wetter der letzten Wochen hat die Pilze spriessen lassen
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Vent - Hörnle: Der Pfad schlängelt sich anfangs noch eng durch die Zirben
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Vent - Hörnle: Das Felsen-Leimkraut ist ziemlich selten und fühlt sich an kalkarmen Hängen wohl
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Vent - Hörnle: Gegenüber zeigt sich erstmals die Wildspitze und etwas tiefer die Stablein-Alm
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Vent - Hörnle: Schon deutlich unter uns liegt mittlerweile Vent
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Vent - Hörnle: Wir verlassen die Baumgrenze und steigen weiter auf, im Hintergrund Vorderer und Mittlerer Diemkogel
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Vent - Hörnle: Die letzten Meter bis zum unscheinbaren Gipfel verlaufen recht flach
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Vent - Hörnle: Auf der Graskuppe die das Gipfelplateau bildet steht nur ein kleines Holzkreuz
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Vent - Hörnle: Gute 400 Meter unter uns liegen die Rofenhöfe und die Geierwally
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Vent - Hörnle: Vom Gipfel des Hörnle hat man tolle Sicht auf Wildspitze und Rofenkarferner
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Vent - Hörnle: Nach einer kurzen Fotorast steigen wir wieder ab und machen etwas tiefer eine windgeschützte Pause
1 Markierung auf diesem Bild
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Vent - Hörnle: Beim Abstieg zum Rastplatz lachen uns Firmisanschneid und Schalfkogel an
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Vent - Hörnle: Über dem Gegenhang thront der Große Ramolkogel
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Vent - Hörnle: Tief unter uns liegt Vent wohin wir uns langsam wieder aufmachen
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Vent - Hörnle: Ein Stück abseits vom Weg hat man Ainblick bis zum Similaun und Mutmalkamm
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Vent - Hörnle: Schön sieht man hier den flachen teil des Weges zum Gipfelkreuz und hinten die Wildspitze
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Vent - Hörnle: In ziemlich steilen Serpentinen führt der Pfad den Hang hinauf
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Vent - Hörnle: Wir erreichen wieder tiefere Lagen und damit die Zirbenwälder
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Vent - Hörnle: Ein dicker Mast markiert den Abzweig zum Hohlen Stein
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Vent - Hörnle: Wir treffen wieder auf den breiten Weg ins Tal, gegenüber liegt die Stablein-Alm
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Vent - Hörnle: Wir folgen weiter dem breiten flachen Weg inst Tal, weiter hinten liegen die Rofenhöfe
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Vent - Hörnle: Fast mitten im Bach steht ein Steinmann auf wackligen Füßen
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Vent - Hörnle: Die Pension Edelweiß ist für eine Nacht unser Quartier
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Vent - Hörnle: Wieder zurück blicken wir nochmal auf den bestiegenen Gipfel
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Vent - Hörnle: Ein Tal weiter steht der Vordere Spiegelkogel
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Vent - Hörnle: Am Kuhberg scheinen die letzten Sonnenstarahlen, unten ist es schon deutlich abgekühlt
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Vent - Hörnle - Foto
Foto von der Tour Vent - Hörnle : Wir erreichen wieder tiefere Lagen und damit die Zirbenwälder
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