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Traumpfad Vulkanpfad: Sowas haben wir uns vor 20 Jahren gewünscht und heute steht es auf einem Parkplatz mitten in der Eifel: Eine Ramp
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Traumpfad Vulkanpfad: Startpunkt ist an der hochmodernen Hochsimmerhalle in Ettringen
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Traumpfad Vulkanpfad: Wie man sieht ist es um diese Jahreszeit noch nicht besonders voll trotz des tollen Wetters
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Traumpfad Vulkanpfad: Auf der üblichen großen Infotafel der Traumpfade sieht man die komplette Route auf einen Blick
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Traumpfad Vulkanpfad: Ein Stück entlang der Kottenheimer Straße sehen wir im Hintergrund schon das erste Ziel den Ettringer Bellberg
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Traumpfad Vulkanpfad: In einem Garten entdecke ich einen alten Hebebock aus dem Jahr 1900
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Traumpfad Vulkanpfad: Wer noch auf der Suche ist nach einem kleinen Hexenhäuschen samt Grundstück wird hier fündig
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Traumpfad Vulkanpfad: Am Wegrand die einzigen Blumen des Tages, ein kleiner Büschel Schneeglöckchen die sich im Wind bewegen
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Traumpfad Vulkanpfad: Die großen braunen Hinweisschilder zum Bellerberg sind nicht zu verfehlen
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Traumpfad Vulkanpfad: Noch wenige Meter auf dem Teerweg bis wir fürs erste die Zivilisation verlassen
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Traumpfad Vulkanpfad: Es geht steil und geradewegs den Grasrücken hinauf
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Traumpfad Vulkanpfad: Und schon haben wir den markanten Gipfelaufbau vor uns
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Traumpfad Vulkanpfad: Zu der tollen Fernsicht wird auch noch einiges an Informationen geliefert
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Traumpfad Vulkanpfad: Auf dem höchsten Punkt steht eine der gemütlichen Bänke die aber aufgrund des frischen Windzugs heute nicht zum verweilen einlädt
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Traumpfad Vulkanpfad: Unter uns befindet sich die riesige Abbaugrube die sich in der Mitte des Vulkans befindet
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Traumpfad Vulkanpfad: Der schmale Pfad führt uns entlang des Kraterrandes wieder abwärts
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Traumpfad Vulkanpfad: Auf dem teils holprigen Pfad ist festes Schuhwerk nicht von Nachteil
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Traumpfad Vulkanpfad: Noch ein kleiner Gegenanstieg ist zu bewältigen
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Traumpfad Vulkanpfad: Trotz oder gerade wegen der fehlenden Blätter finden sich immer wieder interessante Motive
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Traumpfad Vulkanpfad: An der Birke heißt es Kopf einziehen aber nicht den Blick von den rutschigen Wurzeln lassen
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Traumpfad Vulkanpfad: Nun geht es über weichen Boden wieder abwärts zum südlichen Kraterdurchbruch
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Traumpfad Vulkanpfad: Sehr steile Stufen führen uns hinunter über den manchmal rutschigen Untergrund
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Traumpfad Vulkanpfad: Unten angekommen erwartet uns ein breiter Wiesenweg der in eine scharfe Rechtskurve mündet
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Traumpfad Vulkanpfad: Von Süden hat man freie Sicht auf den Ettringer Bellerberg
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Traumpfad Vulkanpfad: Das wenige Grün um diese Jahreszeit stammt meist von Moosen
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Traumpfad Vulkanpfad: Dieses freie Feld wir das einzige Mal heute bleiben wo wir so offenes Gelände antreffen
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Traumpfad Vulkanpfad: Ein paar große Pappeln säumen den Eingang des Kottenheimer Büden
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Traumpfad Vulkanpfad: Am Wegrand treffen wir auf einen alten Sprengstofflagerraum
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Traumpfad Vulkanpfad: Ein breiter Forstweg bringt uns tiefer in den Wald hinein
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Traumpfad Vulkanpfad: Einer der zahlreichen Felsbrocken die hier quer verteilt im Wald liegen
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Traumpfad Vulkanpfad: Ab hier folgen wir nun dem Siewe Stuwe Steig auch Sieben Stuben genannt
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Traumpfad Vulkanpfad: Am Fuß dieser Schlackenwand befinden sich die Sieben Stuben
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Traumpfad Vulkanpfad: Ein Teil der Felswand ist von hängendem Efeu bewachsen
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Traumpfad Vulkanpfad: Auf den ersten Blick wirken die Höhlen als wären sie komplett natürlichen Ursprungs
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Traumpfad Vulkanpfad: Bei näherem Betrachten fällt auf, dass die Eingänge von Menschen bearbeitet wurden
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Traumpfad Vulkanpfad: Direkt unterhalb der Felswand führt der Pfad um diese herum
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Traumpfad Vulkanpfad: Nicht alle Höhlen sind direkt als Stuben erkennbar
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Traumpfad Vulkanpfad: Hier sollen die Menschen im Zweiten Weltkrieg Schutz gesucht haben
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Traumpfad Vulkanpfad: Oben auf den Felsen liegt ein wunderschöner Rastplatz mit Bänken und Tisch
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Traumpfad Vulkanpfad: Der Pfad verläuft nun oberhalb der Felsen auf dem südöstlichen Kraterrand
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Traumpfad Vulkanpfad: Ein Baumpilz hat sich einen alten Stamm zur Wohnung gemacht
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Traumpfad Vulkanpfad: Der Weg verläuft gefährlich nah an der steilen Abbruchkante worauf hier nochmal zusätzlich hingewiesen wird
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Traumpfad Vulkanpfad: Durch das Geäst erkennt man der Bellerberg und rechts Hochsimmer
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Traumpfad Vulkanpfad: Gegensätzlicher könnte ein Bild kaum sein: Links der Stacheldraht, rechts die idyllische Aussichtsbank
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Traumpfad Vulkanpfad: Zwischen den beiden Kraterwänden tut sich ein gewaltiges Loch auf in dem der Fels abgebaut wird
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Traumpfad Vulkanpfad: Gegenüber haben sich ein paar Wanderer auf der Bank des Bellerbergs niedergelasen
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Traumpfad Vulkanpfad: Von links nach rechts sehen wir hier Hochsimmer, Sulzbusch und Hochstein
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Traumpfad Vulkanpfad: Über sehr steile Serpentinen geht es nun wieder abwärts ins Kottenheimer Büden
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Traumpfad Vulkanpfad: Auch hier treffen wir erneut auf diese halbnatürlichen Höhen in den Felsen
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Traumpfad Vulkanpfad: Auf schmalen Pfaden voller Laub geht es vorbei an weiteren Felsen
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Traumpfad Vulkanpfad: Dieser Turm hat sich im Laufe der Jahrhunderte freigestellt
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Traumpfad Vulkanpfad: Wie an dem kleinen Schild zu erkennen ist befinden wir uns immer noch auf dem Siewe Stuwe Weg
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Traumpfad Vulkanpfad: Vor lauter Laub ist der eigentliche Weg kaum zu erkennen
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Traumpfad Vulkanpfad: An beiden Enden des Siewe Stuwe Weges stehen große hölzerne Wegweiser
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Traumpfad Vulkanpfad: Nach den teils steilen Pfaden kann man sich nun auf einem breiten Forstweg etwas erholen
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Traumpfad Vulkanpfad: Der Parkplatz an der K20 wird vor allem von Kletterern genutzt
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Traumpfad Vulkanpfad: Der Eingang ins Kottenheimer Winfeld ist kaum zu übersehen
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Traumpfad Vulkanpfad: Auch im Wald stehen zahlreiche Autos von Kletterern die das schöne Wetter nutzen wollen
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Traumpfad Vulkanpfad: Zwei große Steine rechts und links des Weges kündigen den Eingang zu den Kletterfelsen an
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Traumpfad Vulkanpfad: Schon bald treffen wir auf die ersten kleinen Boulderwände
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Traumpfad Vulkanpfad: Gut zu erkennen sind die Routen an den weißen Magnesiaspuren
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Traumpfad Vulkanpfad: Pfeile an den Felsen weisen auf die Routenführung hin
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Traumpfad Vulkanpfad: Überall stehen glatte Felsen herum und die meisten davon können beklettert werden
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Traumpfad Vulkanpfad: Die kleinen Felsen bieten keinerlei Sicherungsmöglichkeiten
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Traumpfad Vulkanpfad: Diese großen Felsnadeln sind echt beeindruckend
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Traumpfad Vulkanpfad: Entlang der Felsen führt unser Weg vorbei
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Traumpfad Vulkanpfad: Im Greenhorn Kessel treffe ich auf die ersten Kletterer
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Traumpfad Vulkanpfad: Oben auf dem Felsen steht ein Stück Mauerwerk
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Traumpfad Vulkanpfad: Die Hauptfelsen des Sektor Kottenheims bilden sich aus Yosemite Wändchen und Verlegenheits-Turm
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Traumpfad Vulkanpfad: Viele senkrechte Rissen durchziehen das Yosemite Wändchen
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Traumpfad Vulkanpfad: Auch der Verlegenheits-Turm scheint sehr beliebt zu sein
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Traumpfad Vulkanpfad: Am liebsten würde ich meine Wanderschuhe gegen Kletterschuhe tauschen und mitklettern
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Traumpfad Vulkanpfad: Ich verlasse den Sektor Kottenheim auf einem breiten Forstweg
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Traumpfad Vulkanpfad: Dieser Felsbrocken weckt nun auch meine Kletterlust und ich steige hinauf
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Traumpfad Vulkanpfad: Oben auf dem felsen steht ein verrostetes Zahnradgebilde, wohl eine Art Aufzug
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Traumpfad Vulkanpfad: Summi die Hummel landet direkt vor meinen Füßen
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Traumpfad Vulkanpfad: Neben den ganzen kleinen Felstürmen steht hier einmal ein gemauertes Türmchen
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Traumpfad Vulkanpfad: Wir verlassen kurz den breiten Weg
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Traumpfad Vulkanpfad: Manchmal fühlt man sich wirklich ein wenig an die Alpen erinnert
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Traumpfad Vulkanpfad: In der Nähe des Steinbrechwerks steht eine neue große Hütte mit vielen Infotafeln
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Traumpfad Vulkanpfad: Nur bis zur nächsten Kurve gehen wir über eine breite Straße
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Traumpfad Vulkanpfad: Ein breiter Waldweg führt uns zum nächsten Highlight dem Junker Schilling
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Traumpfad Vulkanpfad: Nur ein wahrer Traumpfad darf dieses Zeichen tragen
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Traumpfad Vulkanpfad: Die Schenkung von Junker Konrad Schilling von Lahnstein ist hier in den Basalt eingraviert und gefärbt
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Traumpfad Vulkanpfad: Ich stehe neben der Junker Schilling Denkmal im Kottenheimer Wald
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Traumpfad Vulkanpfad: Ein großer Mühlstein wurde hier zum Tisch umfunktioniert
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Traumpfad Vulkanpfad: Der Weg führt nun wieder stetig leicht bergauf durch den Wald
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Traumpfad Vulkanpfad: Über mir ragen die Baumkronen weit in den Himmel hinein
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Traumpfad Vulkanpfad: Auf dem breiten Forstweg geht es langsam zurück nach Ettringen
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Traumpfad Vulkanpfad: Ich überquere einen kleinen eingefassten Bachlauf
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Traumpfad Vulkanpfad: Die Mineralquelle Hartborn aus dem Jahre 1932 wurde einige Male erneuert
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Traumpfad Vulkanpfad: Bei dem Wasser handelt es sich um einen eisenhaltigen Calcium-Magnesium- Hydrogencarbonat-Säuerling.
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Traumpfad Vulkanpfad: Im Laub am Wegrand raschelt es und ich entdecke eine kleine Maus
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Traumpfad Vulkanpfad: Wir verlassen der Wald und befinden uns wieder am Ortsrand von Ettringen
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Traumpfad Vulkanpfad: Dieser kleine Anstieg bringt uns zurück zum Parkplatz
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Traumpfad Vulkanpfad: Mittlerweile ist der Parkplatz doch ganz gut gefüllt
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Traumpfad Vulkanpfad - Foto
Foto von der Tour Traumpfad Vulkanpfad : Neben den ganzen kleinen Felstürmen steht hier einmal ein gemauertes Türmchen
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