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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Zu Beginn kommen wir an der Säule vor der Kirche vorbei
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir machen einen kurzen Abstecher zu dem alten Kirchturm
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Auf der Uhr ist es noch Winterzeit
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Die Kirche St. Lubentius steht mitten in Kobern-Gondorf
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Eine kleine Treppe bringt uns auf den Wanderweg
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Der Pfad führt entlang einer kleinen Mauer
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Eine weitere kleine Treppe liegt vor uns
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir kommen zur weißen Schutzmantel Madonna
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir sind nun schon ein Stücker oberhalb von Kobern
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Ein kurzer Abstieg bringt uns auf eine Teerstraße
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Nach wenigen Metern verlassen wir die Straße wieder in den Wald
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Viele dieser kleinen Hütten stehen oben an den Moselhängen
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir wandern nun parallel zum Hang
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Der Untergrund ist meist erdig aber auch felsig
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Ein Steg bringt uns über das kleine Rinnsal
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Die Flanken des schmalen Pfads sind dicht bewachsen
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir umkurven einige große trockene Büsche
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Am Ortsausgang von Kobern müssen wir noch mal über die Straße am Denkmal für Pfarrer Benz vorbei
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Ein schmaler Tunnel bringt uns zum Moselufer
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir gehen einige Meter am Moselufer entlang
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Da wir falsch abgebogen sind müssen wir kurz an der Landstraße entlang gehen
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Ein Weingut mit schönen Wandmalereien
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Über einen breiten Wiesenweg steigen wir wieder auf
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: An dem kleinen Insektenhotel verjüngt sich der Weg
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Der Weg scheint nicht oft begangen zu werden
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Neben dem Weg ist der Untergrund sehr felsig
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Die alten Trockenmauern werden schon lange nicht mehr benutzt
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Meterhoch wurden hier die Steine sauber aufeinander geschichtet
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Die Aussicht von dieser Bank ist recht eingeschränkt
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Auf einer kleinen Freifläche stehen weitere Bänke mit Tisch
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Zwei große Liegebänke mit Blick auf Oberfell
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Auf einem sehr schmalen Pfad mit Blick auf die Mosel
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir weichen dem einen oder anderen Hindernis aus
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Viele kleine Mauern zeugen von der ehemaligen Nutzung der Hänge
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Bei den dichten Dornen sind wir froh um lange Hosen
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Die eckigere Variante der Liegebänke ist auch gemütlich
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Blick auf Mosel Oberfell und Kattenes
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Der schmale Pfad geht ziemlich steil bergauf
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Auf dem steilen losen Untergrund findet man kaum Halt
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Schöner Blick von einem Aussichtspunkt auf die Mosel
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Ein kleiner grün schimmernder Käfer
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Ein kleine Hütte am Rande des Rastplatzes
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Ein Schild erzählt die Geschichte vom Ausoniusstein
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Einige Stufen führen auf schmalem Weg hinunter zum Stein
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Vom Ausoniusstein hat man eine tolle Aussicht
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Die ganze Truppe auf dem Ausoniusstein
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Der Blick schwankt zwischen der Nähe und der Weite
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Dicht wie im Urwald ist der Pfad voller Pflanzen
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Ein weiteres Gedicht säumt unseren Weg
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Auf dem breiten flachen Wiesenweg können wir etwas durchpusten
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Über mehrere Felsstufen rinnt der Bach den Fels hinab
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Der Ausoniusstein liegt nun deutlich über uns
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: An dieser Stelle sind wir nicht ganz sicher wo es lang geht
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir steigen ein Stück weit ab
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: An diesem Gedicht ist der Weg scheinbar zu Ende
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir sind noch nicht ganz sicher ob hier wirklich ein Pfad ist
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Auch wenn nicht sichtbar soll hier der Weg weitergehen
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Der Hund findet dank seiner Nase den kaum sichtbaren Weg
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir waten kurz durch sehr hohes Gras
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Überraschend treffen wir auf einige Häuser mitten im Wald
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir laufen nun auf einer breiten Schotterstraße weiter
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Nach den vielen schmalen Pfaden geht es nun über weites offenes Feld
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Eine selten gesehene Kornblume am Wegrand
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir gehen zwischen diesen beiden großen Bäumen hindurch
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir kommen an dieser hübschen kleinen Kapelle vorbei
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Dem steilen Wiesenweg folgt auch wieder ein Kreuzweg
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Nach einigen Abstechern treffen wir wieder auf den Moselsteig
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Eine schmale Gasse wurde in das dichte Gestrüpp geschnitten
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir folgen nun wieder den bekannten Markierungen
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Eng und schmal geht es auf den Pfaden hier zu
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Bevor wir aus dem Wald treten wird der Weg wieder breiter
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir überqueren die K41 Richtung Löf
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir treffen nun auch auf den Traumpfad nach Hatzenport
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Am Rabenlay steht eine kleine Hütte
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Blick auf die Mosel und Hatzenport
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Ein schmaler Pfad führt uns jetzt in die steilen Weinberge
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Man weiß nie was einen hinter der nächsten Ecke erwartet
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Moselsteig und Traumpfad teilen sich hier den Weg
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Vor uns sehen wir auch die Johanniskirche
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Eine große Tafel gibt uns Informationen zu den Felsen vor uns
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Der Pfad führt hier mitten durch den Weinberg
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Auch über Fauna und Flora wird man hier informiert
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Große schattige Bäume sind hier eher selten zu finden
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Dieser Bach ist schon länger ausgetrocknet
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Bis zur Winzerhütte gelangt man auch mit dem Auto
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Rückblick auf die steilen Hänge hinter uns
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Die kleinen Erdbeeren sind leider ziemlich bitter
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Die Trockenmauer ist nicht mehr ganz intakt
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Die kleinen Erdbeeren gedeihen hier genauso gut wie die Trauben
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Immer wieder interessant auch die eingebauten Treppen in den Mauern
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Der schmale schottrige Pfad zieht sich durch den gesamten Hang
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Für die felsigen Abschnitte empfiehlt sich festes Schuhwerk
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Eine alte kleine Nische wurde restauriert
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Nur selten verläuft der Pfad so flach durch so viel Grün
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Ich frage mich was es mit diesem Gerüst auf sich hat
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Kobern-Gondorf - Hatzenport
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Auf dem felsigen abschüssigen Pfad muss man genau aufpassen wo man hintritt
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Der lose Untergrund auf dem steilen Stück verlangt Konzentration
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Wir spazieren mitten durch die Reben über Hatzenport
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Die Treppe hat extrem enge Stufen und ist daher nichts für große Füße
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Nach Überqueren der Straße steigen wir weiter ab in den Ort
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Zwischen einer Mauer und dem steilen Hang gehen wir hindurch
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Zum Schluss gibt es sogar noch eine drahtseilversicherte Stelle
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Die letzten Meter in den Ort haben es noch mal in sich
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Der Pfad endet direkt an der Bahnunterführung
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: Dieses schöne urige Gebäude steht zum Verkauf
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Kobern-Gondorf - Hatzenport: An der Hauptstraße steht der alte Fährturm aus dem 19. Jahrhundert, das Wahrzeichen von Hatzenport war bis 1972 in Betrieb
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Kobern-Gondorf - Hatzenport - Foto
Foto von der Tour Kobern-Gondorf - Hatzenport : Eine kleine Treppe bringt uns auf den Wanderweg
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