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Vorbei an den steilen Felswänden neben denen der Wein wächst
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T3 anspruchvolles Bergwandern
T3: anspruchvolles Bergwandern
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838
Die Höhenmeter wurden automatisch aus der Route errechnet, und können daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Hm Aufstieg
819
Die Höhenmeter wurden automatisch aus der Route errechnet, und können daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Hm Abstieg
05:15
05:15 Stunden. Manuell eingetragen.
Gehzeit Aufstieg
automatisch: 03:45 Stunden
Gehzeit Abstieg
automatisch: 02:45 Stunden
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Gehzeit automatisch: Die Gehzeit wurde vom System anhand der Route und den anfallenden Höhenmetern und Kilometern errechnet und kann daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Stunden Gehzeit
15.06
Die Streckenlänge wird automatisch aus der Route errechnet.
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Je genauer die Route bestimmt wird, desto genauer wird auch die Streckenlänge.
km Streckenlänge
20
Tour gegangen
am 20.06.2014 Freitag
- erstellt von Tom Hofer am 11.06.2014 17:25
- letzte Änderung am 26.01.2015 15:49 von Tom Hofer
Details zur Tour
Beschreibung der Tour:
Zunächst über den Calmonter Klettersteig, der mit den Hunden an der Grenze des machbaren ist. Danach ziemlich langweilig über die Felder und sehr lange über eine Teerstraße. Kurz vor Ende abweichend in Serpentinen zur Bergkapelle auf einem schönen Trampelpfad.
Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Mit dem Bus vom Hotel zur Bushaltestelle, um 1 Kilometer zu sparen.
Der Pfad hoch zum Sollig war extrem zugewachsen und nicht mehr erkennbar, daher sind wir um den Gipfel herumgewandert.
Zum Schluss mit der Fähre von Alf nach Bullay (3 Euro für 2 Personen) und mit dem Zug zurück nach Klotten.
Gehzeit 4:00h
Pause 1:00h
Höhenprofil:
aktuelle Höhe:
m |
aktuelle Streckenposition:
15.06km |
Höhe min.
93m |
max.
399m
POIs in der Route
Lage
Fotos (140) :
Ediger-Eller - Alf
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Ediger-Eller - Alf: Wir verlassen das schöne Hotel Feiden am Morgen um 9:30 Uhr
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Ediger-Eller - Alf: Da die Bushaltestelle direkt neben dem Hotel ist nehmen wir die Hilfe gerne in Anspruch
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Ediger-Eller - Alf: Der Bus bringt uns zum Ortsausgang von wo es zu Fuß weitergeht
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Ediger-Eller - Alf: Nur wenige Meter Straße führen uns zum Einstieg vom Pfad
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Ediger-Eller - Alf: Auch wenn der Calmont Klettersteig kein wirklicher Klettersteig ist, sollte man die Warnungen ernst nehmen!
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Ediger-Eller - Alf: Zu Beginn läuft man parallel zu den Schienen neben dem Fels
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Ediger-Eller - Alf: Nach einigen Metern entlang der Schienen steigt der Pfad auf
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Ediger-Eller - Alf: Ein kleine Mauer trennt uns beim Aufstieg von den Gleisen
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Ediger-Eller - Alf: Der Bahnhof von Ediger-Eller ist nur scheinbar nicht in Betrieb, dafür schön bemalt
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Ediger-Eller - Alf: Wir treffen auf erste Stufen auf dem Pfad
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Ediger-Eller - Alf: Erste Rohre die als Geländer dienen brauchen wir noch nicht
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Ediger-Eller - Alf: Nach kurzer Zeit sind wir am Aussichtspunkt Galgenlay
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Ediger-Eller - Alf: Ausblick vom Galgenlay auf Ediger-Eller und die Bahn
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Ediger-Eller - Alf: Am Galgenlay steht eine recht geräumige Hütte mit Bänken und Tischen
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Ediger-Eller - Alf: Nach dem Aussichtspunkt fangen die ersten Schwierigkeiten an
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Ediger-Eller - Alf: Trotz Hunden laufen wir nach einigen Metern auf eine langsamere Gruppe auf
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Ediger-Eller - Alf: Wir gehen mitten durch die engen steilen Weinhänge
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Ediger-Eller - Alf: Vorbei an den steilen Felswänden neben denen der Wein wächst
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Ediger-Eller - Alf: Auch diese kleine Felspassage ist schnell überwunden
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Ediger-Eller - Alf: Eine kleine Treppe mit einer sehr hohen Einstiegsstufe
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Ediger-Eller - Alf: Zwischendurch geht es auch immer mal wieder ein wenig bergab
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Ediger-Eller - Alf: Man könnte auch noch einen kurzen Abstecher zu Calmonthütte machen
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Ediger-Eller - Alf: Es geht eine weitere steile Felsstufe hinauf
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Ediger-Eller - Alf: Für die Hunde die erste unüberwindbare Hürde sind diese beiden Leitern
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Ediger-Eller - Alf: Die obere Leiter liegt mitten im dichten Efeu
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Ediger-Eller - Alf: Zum Glück kann man die Leitern über einen sehr steilen Trampelpfad umgehen
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Ediger-Eller - Alf: Während wir kaum Haftung auf dem steilen Boden haben langweilen sich die Hunde
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Ediger-Eller - Alf: Eine Felspassage die guten Halt für alle bietet
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Ediger-Eller - Alf: Der schmale Pfad ist kaum zu erkennen in dem grünen Hang
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Ediger-Eller - Alf: Plötzlich stürmt eine Horde Italiener auf uns zu
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Ediger-Eller - Alf: An dieser Mauer sollte man aufpassen, dass man nicht von Eidechsen attackiert wird ;)
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Ediger-Eller - Alf: Durch diesen extrem steilen Hang verläuft der weitere Weg
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Ediger-Eller - Alf: Wir kommen an diesem kleinen Unterstand mit Bänken vorbei
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Ediger-Eller - Alf: Die Stahlseile an diesem Wegabschnitt braucht wohl kaum einer
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Ediger-Eller - Alf: Einige Infotafeln zur Umgebung mit Blick auf Bremm
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Ediger-Eller - Alf: Nur selten gibt es solch flache und gut einsehbaren Abschnitte
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Ediger-Eller - Alf: Auf den flachen Teilstücken kann man den Blick auf die Mosel genießen
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Ediger-Eller - Alf: Diese antike Sitzgelegenheit wird wohl niemand mehr benutzen
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Ediger-Eller - Alf: An den kleinen Felsstufen muss man schauen wo man hintritt
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Ediger-Eller - Alf: Der Weg wird nun wieder unwegsamer
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Ediger-Eller - Alf: Ein kurzer steiler Abstieg in schmalen Kehren
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Ediger-Eller - Alf: Auf engem Pfad geht es direkt vorbei an den Weinreben
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Ediger-Eller - Alf: Kurzer Aufstieg an einer alten Trockenmauer
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Ediger-Eller - Alf: Rückblick auf den zurückgelegten Weg bis zur Brücke wo wir gestartet sind
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Ediger-Eller - Alf: Nun gilt es diese kleine Felspassage zu meistern
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Ediger-Eller - Alf: Im ersten Anlauf traut sich Milka noch nicht so recht
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Ediger-Eller - Alf: Im zweiten Anlauf ist sie dann mutiger und schafft die unangenehme Stelle
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Ediger-Eller - Alf: Die Stahlkrampen helfen uns gut hoch doch für die Hunde ist es hier sehr steil und rutschig
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Ediger-Eller - Alf: Warum soll man denn die Stufen nehmen, wenn man auch in einem Satz hoch springen kann
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Ediger-Eller - Alf: Durch dichtes Gebüsch geht es weiter durch die Felsen
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Ediger-Eller - Alf: Nicht immer ist der Weiterweg erwünscht und es geht wieder zurück
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Ediger-Eller - Alf: Hier gibt es keine Alternative und wir müssen die Hunde hinaufheben
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Ediger-Eller - Alf: Einige lange Stufen führen uns ums nächste Ecke herum
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Ediger-Eller - Alf: Die ungleichmäßigen steilen Stufen der Trockenmauern stellen kein Problem dar
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Ediger-Eller - Alf: Blick auf die enge Moselschleife bei Bremm
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Ediger-Eller - Alf: Hinter uns schlängelt sich der Pfad durch das Gebüsch und die Bäume
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Ediger-Eller - Alf: Unter uns fährt ein großes Schiff auf der Mosel
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Ediger-Eller - Alf: Wie so oft ist der weitere Weg nicht zu sehen
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Ediger-Eller - Alf: Neugierig schauen die Hunde wo es weitergeht
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Ediger-Eller - Alf: Erst nach Anleitung finden die Hunde den Weg über die schmale Treppe
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Ediger-Eller - Alf: Es folgt ein für Mensch und Hund schwieriger steiler Abstieg
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Ediger-Eller - Alf: Da die Hunde keine Leitern gehen können müssen auch wir in den Fels auweichen
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Ediger-Eller - Alf: Wir müssen Lana hier zügeln und langsam an der Leine ablassen
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Ediger-Eller - Alf: Nur noch wenige Meter und dann haben wir den ersten schweren Teil geschafft
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Ediger-Eller - Alf: Direkt nach dem schwierigen Abstieg folgt diese steile Traverse
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Ediger-Eller - Alf: Die Absturzgefahr ist hier für die Hunde recht groß, daher bleiben sie an der Leine
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Ediger-Eller - Alf: Nach dem Quergang kann man kurz halten bevor es die nächsten Felsen hinauf geht
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Ediger-Eller - Alf: Mit vereinten Kräften haben wir es geschafft
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Ediger-Eller - Alf: Eine Infotafel erklärt uns was es mit dem Kloster Stuben gegenüber auf sich hat
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Ediger-Eller - Alf: Blick auf die Ruine vom Kloster Stuben und Bremm
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Ediger-Eller - Alf: Steile Kurven bringen uns ein wenig hinunter
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Ediger-Eller - Alf: Der Pfad verläuft oberhalb der Mosel am steilen Hang
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Ediger-Eller - Alf: An den steilen Felshängen sollte man sich keinen Fehltritt leisten
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Ediger-Eller - Alf: An manchen Stellen ist kaum zu erkennen ob es künstliche oder natürliche Mauern sind
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Ediger-Eller - Alf: Ein perfekter Fels um vor der herrlichen Landschaft zu posen
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Ediger-Eller - Alf: Wieder einmal marschieren wir mitten durch die Weinstöcke
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Ediger-Eller - Alf: An der Kloster Ruine treffen sich auf einmal Dutzende von Traktoren
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Ediger-Eller - Alf: Ein Schild weist darauf hin wo es lang geht
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Ediger-Eller - Alf: Hier wissen wir noch nicht, dass wir diesen Weg gleich wieder zurück gehen müssen
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Ediger-Eller - Alf: Beim Abstieg schauen wir auf Bremm und die Mosel
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Ediger-Eller - Alf: Wir müssen unter einem dichten Dach aus Dornen hindurch
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Ediger-Eller - Alf: Die steile Zahnradbahn fährt direkt über unseren Köpfen
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Ediger-Eller - Alf: Die Fahrt mit den Wagen durch den steilen Hang stelle ich mir sehr abenteuerlich vor
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Ediger-Eller - Alf: Wir machen Rast in dieser wunderschönen Rosenlaube
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Ediger-Eller - Alf: Eins der Weinfässer muss als Standplatz für den Selbstauslöser herhalten
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Ediger-Eller - Alf: Nachdem wir bemerkt haben, dass wir zu weit gegangen sind, gehen wir auf selben Weg ein Stück zurück
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Ediger-Eller - Alf: Hier hätten wir schon auf dem Hinweg abbiegen müssen
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Ediger-Eller - Alf: Es geht natürlich erst mal wieder bergauf
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Ediger-Eller - Alf: Zwischen Fels und Hang ist gerade eben so Platz für den Pfad
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Ediger-Eller - Alf: Hier sind einige Schiefersteine den Hang hinab gerutscht
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Ediger-Eller - Alf: Im Sommer bieten die Bäume eine willkommene Abkühlung
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Ediger-Eller - Alf: Hier endet der Klettersteig und wir können entspannter weitergehen
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Ediger-Eller - Alf: Da wir gerade Pause gemacht haben, lassen wir diese urige Bank aus
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Ediger-Eller - Alf: Und es geht wie meistens wenn man die Wahl hat den Weg entlang der hinauf führt
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Ediger-Eller - Alf: Blick auf die enge Moselschleife bei Bremm
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Ediger-Eller - Alf: Wir folgen keinem der beiden Schilder und gehen geradeaus weiter
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Ediger-Eller - Alf
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Ediger-Eller - Alf: Letzer Rückblick auf Bremm und die Moselschleife
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Ediger-Eller - Alf: Auf einem breiten Forstweg geht es durch den Wald
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Ediger-Eller - Alf: Wir zweigen von dem breiten Weg ab und es geht mal wieder bergauf
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Ediger-Eller - Alf: Ein mit Efeu bewachsener Baum liegt über dem Weg
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Ediger-Eller - Alf: Die letzten Meter auf schmalem Pfad bevor wir auf die Straße kommen
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Ediger-Eller - Alf: Vor uns stehen plötzlich die Traktoren die wir eben unten an der Klosterruine gesehen hatten
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Ediger-Eller - Alf: Ein große offene Hütte eines VFL
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Ediger-Eller - Alf: Das Toilettenhäuschen sieht nur wenig einladend aus
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Ediger-Eller - Alf: Die lustigen Schilder haben auch ihre beste Zeit hinter sich
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Ediger-Eller - Alf: Wir wandern auf einem zweispurigen Schotterweg weiter
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Ediger-Eller - Alf: Bei leichtem Regen kommt keine Freude auf über die Teerstraße
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Ediger-Eller - Alf: Vor uns liegt nun diese endlose Teerstraße
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Ediger-Eller - Alf: Tisch und Bänke lassen wir liegen und gehen zügig weiter
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Ediger-Eller - Alf: Hinter den Zäunen muss sich was ganz wichtiges für die deutsche Sicherheit befinden
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Ediger-Eller - Alf: Auf der platten Straße gehen wir durch den Nadelwald
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Ediger-Eller - Alf: Unser gewählter Weg um den Sollig scheint nicht sehr häufig begangen
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Ediger-Eller - Alf: Das meterhohe Gestrüpp beweist uns, dass wir nicht auf dem offiziellen Rundweg sind
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Ediger-Eller - Alf: Auf der anderen Seite des Sollig landen wir auf einer riesigen Kreuzung
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Ediger-Eller - Alf: Der Abstieg ins Tal beginnt auf breiten Wegen
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Ediger-Eller - Alf: Wir folgen wieder den Schildern und betreten den Wiesenweg
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Ediger-Eller - Alf: An diesem Abzweig beginnt der schmale Pfad hinunter
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Ediger-Eller - Alf: Der nicht so häufig begangene Pfad ist teils mit Brombeeren bewachsen
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Ediger-Eller - Alf: Etwa bei Halbzeit des steilen Abstiegs kommen wir an dieser Hütte vorbei
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Ediger-Eller - Alf: Wir schauen hinab nach Alf und Bullay
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Ediger-Eller - Alf: Nur ein schmaler Streifen ist im hohen Gras frei geblieben
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Ediger-Eller - Alf: Wir kreuzen einen breiten Weg, gehen aber auf dem schmalen Pfad weiter
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Ediger-Eller - Alf: Der untere Teil des Pfades wurde sogar vor kurzem noch gemäht
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Ediger-Eller - Alf: Doch schon kurze Zeit später kämpfen wir uns wieder durchs Unkraut
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Ediger-Eller - Alf: Nicht mehr weit und haben den Abstieg bis Alf hinter uns
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Ediger-Eller - Alf: Kurz vor der Bergkapelle treffen wir auf eine Teerstraße
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Ediger-Eller - Alf: Auf einer Bank an der Bergkapelle machen wir eine kurze Pause
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Ediger-Eller - Alf: Auf einem Kreuzweg steigen wir von der Kapelle ab nach Alf
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Ediger-Eller - Alf: Mitten im Weinhang kommen wir an einer weiteren Station vorbei
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Ediger-Eller - Alf: Kurz vor Ende des Kreuzwegs werden die Büsche wieder dichter
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Ediger-Eller - Alf
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Ediger-Eller - Alf: Eine schmale Treppe führt vom Pfad in den Ort
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Ediger-Eller - Alf: Ja wir müssen tatsächlich diese schmale Gasse hinunter
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Ediger-Eller - Alf: In Alf steht dieser Mann an einer Brücke über den Alfbach
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Ediger-Eller - Alf: Schwäne bewachen das Ufer nahe der Fähre
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Ediger-Eller - Alf: Wir besteigen nun die Fähre und werden sofort hinüber nach Bullay gebracht
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Ediger-Eller - Alf: Nach wenigen Minuten verlassen wir die Fähre in Bullay wieder
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Ediger-Eller - Alf: Auf dem Lindenplatz in Bullay steht diese barbusige Dame
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Ediger-Eller - Alf: Wir betreten den Bahnhof in Bullay von wo aus es zurück nach Klotten geht
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Sonntag 20.12.2020
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Ediger-Eller - Alf - Wandern
Ediger-Eller - Alf - Wandern - Zunächst über den Calmonter Klettersteig, der mit den Hunden an der Grenze des machbaren ist. Danach ziemlich langweilig über die Felder und sehr lange über eine Teerstraße. Kurz vor Ende abweichend in Serpentinen zur Bergkapelle auf einem schönen Trampelpfad.