Tour Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze
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Martin-Busch-Hütte - Vent
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Wir kommen an das steilste Stück und die Stelle an den Felsen ist aus blankem Eis
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1200 Hm Aufstieg
1200 Hm Abstieg
10:00 10:00 Stunden. Manuell eingetragen.

Gehzeit Aufstieg
manuell: 05:30 Stunden

Gehzeit Abstieg
manuell: 04:30 Stunden

Gehzeit manuell: Die Gehzeit wurde vom Benutzer manuell eingetragen.
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Stunden Gehzeit
6.58 Dies ist die manuell eingegebene Streckenlänge.
Diese kann durchaus von der automatischen abweichen.
km Streckenlänge
17 Tour gegangen
am 17.08.2011 Mittwoch

erstellt von Tom Hofer
- erstellt von Tom Hofer am 22.08.2011 09:41
- letzte Änderung am 01.07.2013 10:07 von Tom Hofer

Info Details zur Tour

Beschreibung der Tour:

Anfangs auf dem Weg zum Marzellkamm, dem man jetzt länger folgt als früher, da der alte Weg gesperrt ist.
Dann Abstieg auf den eisharten, spaltenreichen Marzellgletscher über den man quasi weglos bis zum Fuß der Hinteren Schwärze aufsteigt. Dann in großem Bogen bis zum Westgrat, ein kurzes Stück oberhalb der Nordwand queren und dann die letzten Meter durch Blockwerk bis zum Gipfel.

Die ursprüngliche Tourenplanung sah für den heutigen Tag eigentlich die Besteigung des Similaun über den Marzellkamm und anschließender Abstieg zur Similaunhütte vor. Doch da die Similaunhütte wie so oft von den Alpenüberquerern blockiert wird, haben wir kurzentschlossen umgeplant und uns für die Hintere Schwärze entschieden.

Um kurz nach 6 stehen wir auf, frühstücken und starten um 7 Uhr unseren Gipfeltag.
Im morgigen Schatten ist es noch recht kühl als wir uns von der Martin-Busch-Hütte bei regem Betrieb aufmachen.
Der Weg ist anfangs schön flach, genau richtig um erstmal in Schwung zukommen und wir sind umgeben von einigen kleinen Gruppen die jedoch zumeist später Richtung Similaun abzweigen werden.
Über trockene Wiesen und kleines Blockwerk umrunden wir weiter den Fuß des Marzellkamms bis uns die ersten Sonnenstrahlen erreichen und sich der erste Blick auf den Similaun auftut.
Den Abzweig zum Marzellkamm lassen wir rechts liegen und folgen der schwarzen Markierung Richtung Hintere Schwärze. Nach einigen weiteren Metern entlang des Hanges sehen wir auch den Marzellferner über den wir aufsteigen werden.
An einer Stelle wo ein Erdrutsch einen Teil des Weges mitgenommen hat sieht man unterhalb den Grund warum der neue Wegeverlauf zum Marzellferner nach oben verlegt worden ist. Unten ist nahezu der gesamte Hang weggebrochen und hat alles mit sich ins Tal gerissen.
So steigen wir dann ganz gemächlich über den schmalen Pfad wieder ein Stück hinab über einige weitere enge Stellen und zuletzt steil über losen Schotter hinab zum Gletscher.
Ein paar Steinmänner sind die einzige Orientierung die man hier hat, jedoch eine Spur findet man nicht, das ist jedoch auch kaum nötig, da das Gelände hier überall aus demselben losen Gestein besteht. Wir folgen nun dem Verlauf der Moräne so weit, bis wir einen geeigneten Punkt für den Einstieg auf den Gletscher finden.
Hier schnallen wir die Steigeisen an, und seilen uns in die Gurte, bevor wir den steinharten Eispanzer des Marzellferners betreten.
Wir entscheiden uns für den Direkten Weg links neben dem Eisbruch statt den Eisbruch rechts weiträumig zu umgehen. Das Eis ist hart und aper, so dass von Spalten kaum Gefahr ausgeht auf dem unteren Teil des Gletschers. Wir kommen sehr gut voran und beginnen mit dem steilen Aufstieg neben dem Gletscherbruch, wo uns die Sonne mittlerweile bereits ordentlich einheizt. Ein Schneefeld, dem nicht zu trauen ist weichen wir nach links aus und als wir auf dem oberen Teil des Marzellferners ankommen sehen wir vor uns erstmals die Hintere Schwärze und hinter uns eine weitere Seilschaft, die unserer Spur folgt.
Über den aperen und harten Gletscher steigen wir nun in nahezu direkter Linie flach weiter und müssen nur ein paar Spalten umgehen oder übersprungen, die aber alle deutlich sichtbar sind.
Vor der nächsten Stufe machen wir erstmal eine kleine Rast und sehen dabei, dass der Weg nur rechts um den Eisbruch herumgehen kann. So steigen wir in einem kleinen Bogen um den Eisbruch weiter auf die nächste Stufe und erreichen den Kessel unterhalb des Gipfels, wo uns die Seilschaft, die wir hinter uns sahen, eingeholt hat.
Hier macht sich nun auch langsam die Höhe bemerkbar, da man deutlich schneller ausser Atem ist, als noch zu Beginn der Tour. Vor uns liegt nun der letzte, aber auch steilste Abschnitt der Strecke. Am Ende des Kessels heisst es zunächst eine weitere steile Rampe zu bezwingen, die uns auf den Gipfelgrat bringt. Dieser führt zunächst recht steil bis zu einem immer steiler werdenden von Fels durchsetzten Abschnitt. Hier befindet sich die schwierigste Stelle der Tour, da das Gelände sehr steil und eisig ist und zudem die Nordwand hunderte Meter unter einem abfällt.
Nachdem wir diese heikle Passage überwunden haben, ist es nur noch ein kurzes Stück durch den Schnee und einige Meter Kraxelei durch Fels, ehe wir glücklich am Gipfel ankommen.
Leider ist die komplette Südseite in Wolken, doch auch das Panorama nach Norden ist fantastisch. Nach zahlreichen Fotos tragen wir uns ins Gipfelbuch ein und steigen ein Stück ab, um weiter unten etwas windgeschützter eine kleine Rast zu machen.
Bei unserer Rast sehen wir die anderen Seilschaften im Abstieg alle über den steilen Schlussanstieg mit Eisschrauben sichern, und von hier oben betrachtet scheint dies auch die sicherste Variante, auch wenn dies mit viel mehr Zeitaufwand verbunden ist.
So entscheiden auch wir uns beim Abstieg etwa 2-3 Seillängen in abwechselndem Vorstieg zu sichern, bis wir wieder Gehgelände erreichen. Nachdem die letzte Eisschraube entfernt ist steigen wir zügig ab bis zum oberen Kesselrand, wo wir aufgrund der mittäglichen Hitze unsere Jacken wieder ausziehen und dann weiter durch den nun immer weicher werdenden Schnee absteigen.
Wie bereits im Aufstieg entscheiden wir uns auch im Abstieg für die direkte Variante, während andere Seilschaften die längere im großen Bogen bevorzugen.
Nachdem wir den flacheren splatendurchzogenen Teil des Gletschers überwunden haben und wieder am steileren, immer noch eisharten, jedoch spaltenfreien unteren Gletscherteil ankommen, gehen wir ohne Seile weiter, da dieses hier sowieso nutzlos ist und nur unnötig durch das Tauwasser gezogen wird.
Im flacheren unteren Teil des Gletschers haben sich mittlerweile wahre Sturzbäche in tiefen Furchen in das Eis gegraben, doch wir erreichen trockenen Fußes die Felsen am Rand des Gletschers und packen unsere Eisausrüstung in den Rucksack.
Über sie Seitenmoräne folgen wir wie im Aufstieg den Steinmännern zusammen mit der Seilschaft, die uns bereits im Aufstieg gefolgt war. Im weglosen Schotter finden wir dennoch den Übergang zu unserem Aufstiegweg wieder und überwinden den kleinen Gegenhang der Moräne. Nun heisst es Abschied nehmen von der Gletscherwelt hinter uns und nach nunmehr 9 Stunden über den nun nicht mehr ganz so flach wirkenden schmalen Pfad Richtung Hütte zu wandern. Wie heute Morgen umrunden wir den Fuß des Marzellkamms und blicken auf den endlosen Fahrweg der hinauf zur Martin-Busch-Hütte führt.
Nach etwa 10 Stunden freuen wir uns sogar auf mal wieder völlig überfüllte Hütte und unser Winterlager. Ein paar scheue Schafe begleiten uns ein Stück auf den letzten Metern, ehe wir die Hütte betreten und uns ein reichhaltiges Abendessen gönnen. So geht ein weiterer toller Tourentag zu Ende und wir freuen uns auf eine erholsame Nacht.

Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:

Schlüsselstelle der Tour ist meines Erachtens der Einstieg zur Querung oberhalb der Nordwand, die bei uns sehr steil und vereist war, so dass wir auf dem Rückweg mit Eisschrauben gesichert haben, da die Nordwand einige hundert Meter senkrecht abfällt.

Karte Karte / Route

Höhenprofil Höhenprofil: aktuelle Höhe:  m | aktuelle Streckenposition: 6.58km | Höhe min. 2504m | max. 3565m
Aufstieg Aufstieg: 5.86 km (1157 Hm) [19.7 %] | Abstieg Abstieg: 0.72 km (96 Hm) [13.2 %] | (Höhenmeter Hm) [Steigung %]

POI POIs in der Route

Lage Lage

Staat / Land / Region:
AT Österreich , Bundesland: Tirol Tirol
IT Italien , Region: Trentino-Südtirol Trentino-Südtirol

Gebirgsgruppe / Gebirge:
Europa » Alpen » Ostalpen » Zentrale Ostalpen » Ötztaler Alpen

Fotos Fotos (104) : Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze

  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Morgens kurz vor dem Frühstück scheinen die ersten Sonnenstrahlen auf die Mutmalspitze   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Über dem Hauslabkogel geht langsam der Mond unter und die Sonne auf   2 Markierungen auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Der Vordere Diemkogel hingegen liegt noch in völliger Dunkelheit   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Direkt vor der Hütte steht eine Ansammlung des giftigen Blauen Eisenhut   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Um 7 Uhr machen wir uns auf den Weg, es ist noch relativ kühl   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Früh morgens führen die Bäche noch sehr wenig Wasser   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Der Eindruck einer verschlafenen Hütte täuscht, es herrscht schon reger Betrieb im Inneren   2 Markierungen auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Der Weg Richtung Marzellkamm ist angenehm flach, genau richtig am frühen Morgen   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Fast alle Menschen die wir vor und hinter uns sehen gehen heute zum Similaun   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Abwechslungsreich geht es auch mal durch etwas Blockwerk, es bleibt aber weitestegehend flach   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Die westliche Marzellspitze werden wir später nördlich passieren   2 Markierungen auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Eins der beliebtesten Tagesziele von der Martin-Busch-Hütte ist der Similaun   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Hier zweigt der Weg zum Marzellkamm ab, wir folgen aber dem schwarzen Punkt   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Unter uns tut sich erstmals der Blick auf das Ende des Marzellferners auf   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Hier sehen wir den Grund warum der alte tiefer gelegende Weg gesperrt ist   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Rechts oberhalb verläuft der Marzellkamm, wir steigen langsam zum Gletscher ab   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Auch hier haben einige kleine Erdrutsche den Weg in Mitleidenschaft gezogen   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Diese Wiese wird für lange Zeit das letzte sein das wir sehen was nicht aus Eis und Steinen besteht   2 Markierungen auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Der Zugang zur Gletschermoräne erfolgt in einem kurzen steilen Stück durch den Schotter   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Die Holzstange soll wohl zur Orientierung dienen ist aber kaum zu erkennen   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Auf der Moräne stehen einige Steinmänner die uns den Weg weisen   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Dieses kleine Eisstück war ohne Steigeisen kaum zu überwinden, im Abstieg haben wir es umgangen   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Der Gipfel des Similaun liegt in Wolken währen wir weiter dem Verlauf der Moräne folgen   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Als wir den Gletscher erreichen brennt die Sonne schon gnadenlos auf uns herab   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: In der Mitte des Marzellferners hat sich eine Steinstraße gebildet   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Hinter den Gletscherbrüchen schaut die Spitze des Similaun heraus   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Der Gletscher ist hier im unteren Teil eishart gefroren   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Es kommen uns 3 Bergsteiger entgegen, doch es ist noch zu früh, als dass sie bereits am Gipfel gewesen sein könnten   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Wir suchen uns auf der linken Seite einen spaltenfreien Durchgang durch den Gletscherbruch   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Die Sonne brennt ohne Erbarmen schon früh morgens   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Dem Schneefeld trauen wir nicht über den Weg und gehen daher links dran vorbei   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Hinter dem Gletscherabbruch verläuft der Marzellkamm   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Eine 4-er Seilschaft folgt unserem Weg über den Gletscher   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Auch auf dem Gletscher muss eine kleine Pinkelpause zwischendurch mal sein   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Lange hat sie sich versteckt, jetzt sehen wir erstmals die Hintere Schwärze   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Zuerst muss der Rest des flachen Gletscherteils überschritten werden, bevor man am westlichen Ausläufer den eigentlichen Aufstieg beginnt   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Beim Blick auf den langen Grat des Similaun wird klar warum dieser so beliebt ist   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Je höher wir kommen desto tiefer und weicher wird der Schnee   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Dieser Bruch ist nicht zu überwinden und wird rechts umgangen   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Der obere Teil des Marzellferners mit dem Hinteren Schwärzenjoch   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Unter diesem großen Gletscherbruch fühlt man sich schnell unwohl und geht zügig vorbei   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Im Kessel unterhalb des Gipfels hat uns die andere Seilschaft eingeholt   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Noch einen kurzen Moment ausruhen bevor der steilste Teil der Route kommt   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: In dieser großen Höhe ist der steile Anstieg umso anstrengender   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Der Schnee ist fest, doch die Stufen sind von Absteigern sehr hoch getreten   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Als wir den Nordgrat betreten ziehen dichte Wolken hinter dem Gipfel auf   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Wir kommen an das steilste Stück und die Stelle an den Felsen ist aus blankem Eis   2 Markierungen auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Südwestlich von uns liegen die Marzellspitzen   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Die Schneedecke hier über der Nordwand ist recht dünn und darunter ist Blankeis   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Wir sind fast am Ziel und haben nur noch die letzten Meter durch den Fels vor uns   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Im Fels macht sich eine weitere Seilschaft gerade an den Abstieg   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Während die Südseite komlett im Nebel liegt ist im Norden blauer Himmel   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Der Aufstieg durch den Fels und Schotter ist unproblematisch, wir hoffen nur darauf nicht in den Wolken zu stehen   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Ein Stück weiter östlich vom Gipfelkreuz steht ein weiteres kleines Holzkreuz   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Westlich vom Gipfel liegen die Marzellspitzen und der Similaun, die Bernina dahinter leider in Wolken   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Leider auch die Weißkugel in Wolken, Weißseespitze und Flucktkogel sieht man hingegen gut   2 Markierungen auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Praktisch gegenüber liegt die Wildspitze und direkt vor uns die Mutmalspitze   2 Markierungen auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Der große Ramolkogel mal von oben, die Stubaier Berge sind leider auch in Wolken   3 Markierungen auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Wir tragen uns selbstverständlich auch ins Gipfelbuch ein   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Unsere Mitwanderer bewundern ebenfalls die leider nur im Norden tolle Aussicht   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Viel Platz ist am Gipfel nicht, für ein Foto reicht es aber   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Zu schade, dass die Gletscherwelt unter dichten Wolken lieht   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Nach einem kurzen Aufenthalt am Gipfel machen wir uns an den Abstieg über den Grat   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Unter uns fällt die Nordwand fast senkrecht über 200 Meter in die Tiefe   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Beim Gratübergang sehen wir in das komplett wolkenverhangene Tal im Süden   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Der Abstieg wirkt wie immer viel steiler als der Aufstieg   2 Markierungen auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Da die anderen Seilschaften hier gesichert haben, machen wir dies sicherheitshalber ebenfalls   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Auch beim Blick zurück zum Gipfel kann man die wirkliche Steilheit nicht so gut erkennen   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Ab hier wird es wieder etwas flacher und wir gehen ganz normal am Seil weiter   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Nach dem steilen Gipfelabstieg machen wir eine kurze Rast und ziehen die warmen Jacken aus   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Ein letzter Blick auf den anspruchsvollen Gipfelanstieg bevor wir in den flacheren Teil absteigen   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Der Schnee ist mittlerweile total aufgeweicht, dennoch kommen wir sehr zügig voran   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Die meisten Spuren führen aussen um den Gletscherbruch herum, wir gehen aber wie im Aufstieg mitten hindurch   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Der Marzellferner ist zwar sehr spaltenreich, doch man kann die gut sichtbaren Spalten alle erkennen und umrunden oder überspringen   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Der untere Teil des Marzellferners ist nach wie vor eishart und nicht angenehm zu gehen   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Da der spaltenreiche Teil des Gletschers vorbei ist, gehen wir ab hier ohne Seil weiter   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Auch die zahlreichen Bäche die über den Gletscher fließen, machen das gehen ohne Seil sinnvoll   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Schon bald erreichen wir den flacheren unteren Teil des Gletschers der ebenfalls steinhart ist   2 Markierungen auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Hier haben sich bereits tiefe Rinnen gebildet in denen das Schmelzwasser abfliesst   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: In den Felsen am Gletschrrand ziehen wir zusammen mit der anderen Seilschaft unsere Ausrüstung aus   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Weglos, nur geführt von ein paar vereinzelten Steinmännern folgen wir dem Verlauf der Seitenmoräne   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Im Abstieg umgehen wir das Eisfeld um die Moräne zu verlassen   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Es geht ein kleines Stück steil durch losen Schotter bergauf   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Auf dem schmalen Pfad ist der letzte Teil des steilen Stücks geschafft   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Ein letztes Mal blicken wir uns um und betrachten den Marzellferner mit Marzellspitzen und Similaun   2 Markierungen auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Nach 9 Stunden sind die Beine schwer geworden und auch der kleinste Anstieg kostet Kraft   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Ab jetzt geht es quasi nur noch bergab bis zur Martin-Busch-Hütte   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Der Weg wurde teilweise durch einen Felsrutsch zerstört und provisorisch geflickt   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Wie eine riesige Düne hat der Gletscher vor langer Zeit hier den Kies aufgeschoben   Diashow hier starten
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  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Wir treffen auf wieder auf den Abzweig zum Marzellkamm   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Der lange Fahrweg nach Vent schlängelt sich durch das Niedertal hinab   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Etwas unterhalb verläuft der alte Weg zum Marzellferner der jedoch gesperrt ist   Diashow hier starten
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  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Auch wenn die Hütte wieder überfüllt sein wird freuen wir uns auf unser Lager und ein warmes Essen   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Ich nenne sie nur die Zorro-Schafe wegen ihrer Augenmasken   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Die Schafe im Ötztal sind sehr scheu und flüchten beim Näherkommen sofort vom Weg   2 Markierungen auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Die Sonne steht genau über dem Hauslabkogel, weiter rechts der Saykogel   2 Markierungen auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Nur noch über die Schlucht und wir sind wieder an der Martin-Busch-Hütte   1 Markierung auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Die 4-er Seilschaft mit der wir am Gipfel waren folgt kurz hinter uns   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Diese Brücke ist weit und breit der einzige Weg über den Niederjochbach   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Hinter der Martin-Busch-Hütte sieht man den breiten Unterbau des Vorderen Diemkogel   2 Markierungen auf diesem Bild   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Kurz vor der Hütte überqueren wir den Bach der vom Brizzisee hinabläuft   Diashow hier starten
  •   Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze: Nach 10 Stunden sind wir wieder an der Martin-Busch-Hütte und können uns ausruhen   2 Markierungen auf diesem Bild   Diashow hier starten

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    Luftfeuchtigkeit: 92 %
    UV Index: 1.07
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  • Samstag 28.11.2020
    Klarer Himmel
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    Wind: 4.3 km/h aus SSO
    Luftfeuchtigkeit: 98 %
    UV Index: 1

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Martin-Busch-Hütte - Hintere Schwärze - Hochalpin - Anfangs auf dem Weg zum Marzellkamm, dem man jetzt länger folgt als früher, da der alte Weg gesperrt ist. Dann Abstieg auf den eisharten, spaltenreichen Marzellgletscher über den man quasi weglos bis zum Fuß der Hinteren Schwärze aufsteigt. Dann in großem Bogen bis zum Westgrat, ein kurzes Stück oberhalb der Nordwand queren und dann die letzten Meter durch Blockwerk bis zum Gipfel.

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