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Die Sonne geht auf zwischen Schönbichler Horn und Furtschaglspitze
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T4
T4: Alpinwandern
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850
Hm Aufstieg
1250
Hm Abstieg
06:00
06:00 Stunden. Manuell eingetragen.
Gehzeit Aufstieg
manuell: 02:00 Stunden
Gehzeit Abstieg
manuell: 04:00 Stunden
Gehzeit manuell: Die Gehzeit wurde vom Benutzer manuell eingetragen.
Gehzeit automatisch: Die Gehzeit wurde vom System anhand der Route und den anfallenden Höhenmetern und Kilometern errechnet und kann daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Stunden Gehzeit gesamt
7.86
Dies ist die manuell eingegebene Streckenlänge.
Diese kann durchaus von der automatischen abweichen.
km Streckenlänge
11
Tour gegangen
am 11.08.2010 Mittwoch
- erstellt von Tom Hofer am 26.08.2010 17:15
- letzte Änderung am 29.10.2013 10:52 von Tom Hofer
Details zur Tour
Beschreibung der Tour:
Die vierte Etappe des Berliner Höhenwegs, meiner Meinung nach bis dahin die anspruchvollste, aber trotzdem unproblematisch. Bei gutem Wetter eine tolle Aussicht auf den Zillertaler Hauptkamm.
Die Wettervorhersage ist recht schlecht und wir beschließen daher früher als geplant loszusteigen. Bereits um 7:30 Uhr marschieren wir bei noch trockenem Wetter los. Der Himmel ist allerdings schon bedeckt und lässt nichts Gutes erahnen.
Mäßig ansteigend erklimmt man den Grasrücken hinter dem Furtschaglhaus in weiten Serpentinen. Richtung Schönbichler Horn, welches man ständig im Blick hat, laufen wir weiter den Grasrücken hinauf und queren hier einen Zufluss des Furtschaglbaches etwa 200m oberhalb der Hütte. Oben auf dem Grasrücken steht eine Herde Schafe völlig unbeeindruckt von dem aufziehenden Regen.
Langsam wird das Geländer schroffer, nach und nach zieht sich das Gras zurück und es bleibt fast nur noch Fels zurück. Das bedeutet wir haben das Furtschaglkar erreicht und ein kleiner Hügel liegt vor uns der von der rechten Seite bestiegen wird um auf die Flanke zum Schönbichler Horn zu gelangen. Es beginnt leicht zu regnen und wird deutlich kühler.
Zu Beginn des Westgrats des Schönbichler Horns steht ein großer Steinmann und man kann nun den kompletten weiteren Aufstieg einsehen. Wir folgen dem Gratverlauf und es ist zu sehen, dass noch einige kleine Schneefelder den Weg kreuzen werden.
Der Weg den Westgrat hinauf ist gut markiert und nicht zu verfehlen. Trotz der schlechten Bedingungen verläuft der Aufstieg problemlos durch teils lose Felsen und Schneereste. Der Weg ist hier oben zwar feucht und matschig aber dennoch recht griffig, oft kann man auch auf große Steine treten.
Wir befinden uns jetzt auf ca. 3000m direkt unterhalb der Schönbichler Scharte und das Gipfelkreuz ist schon zum Greifen nahe. Als Stufen angelegt flache Steine führen uns zum ersten seilversicherten Stück hoch zur Scharte. Die letzten 50m hinauf zur Scharte kann man sich an einigen Stellen nur der Stahlseile bedienen falls nötig. Aber auch hier ist bei ausreichender Trittsicherheit ein Aufstieg unschwierig selbst bei diesem nasskalten Wetter. Direkt unterhalb der Scharte queren wir eine Schuttrinne und begegnen nun einem weiteren Steinmann direkt in der Schönbichler Scharte.
Hier kann man bei Bedarf Rucksäcke und Stöcke liegen lassen und über Blockwerk die letzten Meter zum Gipfle hinaufklettern.
Oben auf dem Gipfel erwartet uns trotz wolkenverhangenem Himmel eine schöne Aussicht auf die umliegenden Gipfel, da die Wolken recht hoch liegen. Nur die Fernsicht bleibt uns leider verwehrt. Da es sehr windig und kalt ist, bleiben wir jedoch nicht allzu lange und machen uns nach dem Gipfelfoto auf den langen Abstieg.
Von der Schönbichler Scharte quert man unterhalb des Gipfels recht steil durch Fels bis zum Ostgrat. Auch hier sind einige seilversicherte Stellen, die auch oft in Anspruch genommen werden. Beim Abstieg macht sich das nasse Wetter deutlich stärker bemerkbar als beim Aufstieg, da Felsen und sandige Wege sehr rutschig sind.
Aber bei ausreichender Vorsicht und ruhigem Tritt ist auch dieses letzte steile Stück bald hinter uns und wir gelangen auf den flacheren Ostgrat.
Auch hier ist noch Vorsicht geboten, da der Weg glatt ist, doch nun geht es deutlich schneller voran. Rückblickend auf den Gipfel wirkt der Abstieg wie ein Weg durch von spitzen Nadeln besetztes Stück Fels.
Kurz vor Ende des Grats seigen wir über einige angelegte Steintreppen ab und verlassen nun den Grat Richtung Garberkar. Parallel unterhalb des Grats verlieren wir weiter an Höhe und die Landschaft wird langsam wieder freundlicher. Es hat aufgehört zu regnen und pünktlich zu unserer ersten Rast kommt sogar die Sonne heraus und in einer windstillen Ecke genießen wir die Sonne den Blick auf das Schönbichler Horn.
Unterhalb des Krähenfuß steigen wir direkt ab ins Garberkar und treffen erneut auf ein Stahlseil, welches aber fast von den Stellen am Gipfel verhöhnt wird ob der Leichtigkeit hier.
Im Kar erwartet uns großes Blockwerk vom zurückgezogenen Waxeggkees welches gequert wird. Hier sehen wir zum ersten Mal die Berliner Hütte, die jedoch nicht unser Ziel wird. Wir erreichen nach einigen Metern Abstieg die Seitenmoräne des ehemaligen Gletschers die rechts von uns steil abfällt. Hier ist noch ständige Bewegung drin, was man daran merkt, dass der Weg einige Male ein paar Meter versetzt wurde wo er in den Abgrund gerissen wurde. Auf der grünenden linken Seite der Moräne geht es stetig weiter bergab und bei immer besser werdendem Wetter sehen wir zum ersten Mal unsere heutige Übernachtungsstätte, die Alpenrosehütte. Direkt auf der gegenüberliegenden Talseite unseres Standortes liegt die Berliner Hütte.
An der Weggabelung zur Berliner bzw. Alpenrosehütte nochmals die Überlegung abzusteigen oder weiterzugehen, aber wir bleiben beim Entschluss abzusteigen.
Wir verlassen nun die Moräne und steigen durch Steine und Büsche Richtung Waxeggalm ab. Die letzten Meter geht es nun über Wiesen vorbei an der Waxeggalm, über Behelfsbrücken über Waxeggbach und Zemmbach zur Jause auf der Alpenrosehütte. Bei jetzt strahlendem Sonnenschein legen wir uns in die Liegestühle und freuen uns über einen gelungenen Tag.
Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Aufgrund einer Unwetterwarnung für den nächsten Tag beschlossen wir die Fortsetzung unseres Berliner Höhenwegs hier zu unterbrechen und stattdessen ins Tal abzusteigen. Aber wir werden diesen mit Sicherheit zu gegebener Zeit fortführen.
Höhenprofil:
aktuelle Höhe:
m |
aktuelle Streckenposition:
7.84km |
Höhe min.
1873m |
max.
3089m
POIs in der Route
Lage
Fotos (88) :
Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Die Sonne geht auf zwischen Schönbichler Horn und Furtschaglspitze
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Bei düsterem Wetter gehen wir los
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Unter uns das Furtschaglhaus
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Die Steigung ist mäßig, so wie fast der gesamte Aufstieg
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Wir gehen langsam Richtung Schönbichler Scharte
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Wir queren einen Zufluss des Furtschaglbachs
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Das Furtschaglhaus lieht nun schon über 200 Meter unter uns
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Die schwarzäugigen Schafe trifft man hier überall
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Die Schönbichler Scharte liegt etwas links der flachsten Stelle im Einschnitt
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Wir erreichen das Furtschaglkar
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Ab hier wird das Gelände langsam steiniger
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Es beginnt zu regnen und wird merklich kühler
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Am Ende des Westgrats des Schönbichler Horns steht ein großer Steinmann
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Wir folgen dem breiten Westgrat bis kurz unter das Schönbichler Horn
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: In den Alpen wachsen Blumen an den unwirtlichsten Orten
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Der Weg ist immer gut markiert und nicht zu verfehlen
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Wir erreichen die ersten Schneereste auf knapp 3000 Meter
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Rückblick auf den Weg von der Hütte
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Der Untergrund ist zwar feucht aber griffig
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Das letzte Stück des Grats wechselt zwischen Schnee und Fels
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Das Gipfelkreuz des Schönbichler Horns ist schon greifbar nahe
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Selbst hier oben wurde noch deutliche Wegepflege betrieben
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Die letzten 50 Meter geht es unterhalb des Gipfels an Seilen bis in die Scharte
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Trotz des nassen Wetters kommt man gut hinauf
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Beim Blick zurück sieht es nur noch halb so wild aus
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Unterhalb der Schönbichler Scharte quert man eine kleine Rinne
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Die steilsten Meter des Aufstiegs haben wir hinter uns
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: In der Schönbichler Scharte angekommen ist die Freude groß
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Blick zurück aus der Schönbichler Scharte in den Aufstieg
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Nur noch ein paar Schritte bis zum Gipfel
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Blick aus der Scharte auf den Schönbichler Grat über den der Abstieg erfolgt
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Hier beginnt gleich der Abstieg Richtung Grat
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Das Gipfelkreuz des Schönbichler Horns vor leider bedecktem Himmel
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Durch Blockwerk geht es die letzten Meter rauf zum Gipfel
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Gipfelfoto das ein netter Mitwanderer von uns machte
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Panoramablick vom Schönbichler Horn nach Südosten mit Hornspitzen, Hochgall, Turnnerkamp
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Panoramablick vom Schönbichler Horn nach Süden mit Großer Möseler, Furtschaglspitze
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Panoramablick vom Schönbichler Horn nach Südwesten mit Hoher Weißzint, Hochfeiler
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Panoramablick vom Schönbichler Horn nach Südwesten mit Hochfeiler, Hochfernerspitze
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Panoramablick vom Schönbichler Horn nach Westen mit Hochsteller, Hohe Wand, Schrammacher
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Panoramablick vom Schönbichler Horn nach Nordwesten mit Schrammacher, Olperer, Talggenköpfe, Großer Greiner
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Panoramablick vom Schönbichler Horn nach Nordwesten mit Großer Greiner, Hoher Riffler, Realspitze
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Panoramablick vom Schönbichler Horn nach Norden
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Panoramablick vom Schönbichler Horn nach Nordosten mit Ochsner, Zsigmondyspitze
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Panoramablick vom Schönbichler Horn nach Osten mit Groß Mörchner, Großer Löffler, Schwarzenstein, Hornspitzen
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Auch auf dem Rückweg wird unterhalb des Gipfels bis zum Grat gequert
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Bis zum Ostgrat quert man leicht absteigend durch den Fels
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Schon bald haben wir den Grat erreicht
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Die Felsen sind nahezu alle nicht lose und bieten gute Halt
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Das steilste Stück Abstieg liegt gleich hinter uns
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Der Ostgrat ist angenehm breit und nur gering rutschig durch die Nässe
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Von unten wirken die Felsen wie Nadeln die im Berg stecken
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Nahezu undurchdringlich scheint das Nadelmeer aus Felsen
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Unendlich viele Felsstücke liegen kreuz und quer auf dem Grat
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Ob hier mal eine Schlange vom Stein eingeschlossen wurde?
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Kurz vor Ende des Grats steigt man über einige Treppen ab
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Der Steinmann markiert das Ende des Weges auf dem Grat kurz vor dem Krähenfuß
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Hinter uns Schönbichler Scharte, Horn und Grat
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Südlich von uns das Waxeggkees mit Großer Möseler
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Wir verlassen den Grat und steigen parallel unterhalb des Grates weiter ab
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Weiter abwärts durch Fels und Schotter
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Vor uns der Zemmbach und das Mörchner Massiv
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Aus größerer Entfernung verliert das Schönbichler Horn etwas an Schrecken
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Kurze Rast unterhalb des Krähenfuß
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Abstieg vom Krähenfuß ins Garberkar
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Diese Stahlseile können uns nicht mehr schocken
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Wir treffen auf Blockwerk des zurückgezogenen Waxeggkees
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Tief unten im Tal liegt die Berliner Hütte
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Vom Gletscher glatt geschliffene Felsblöcke
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Das Waxeggkees hat sich schon deutlich zurückgezogen
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Gigantisch was der Gletscher mit dem Fels gemacht hat
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Einige Krampen helfen uns über die Felsplatte
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Gleich haben wir die Seitenmoräne erreicht
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Direkt hinter der Moräne geht es steil bergab
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Der riesige glattgeschliffene Fels vor dem Gletscher passt nichtmal ganz aufs Bild
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Der Weg scheint hier regelmäßig weiter wegzubrechen und weiter nach innen verlegt zu werden
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Ein lila Ehrenpreis
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Unser Ziel die Alpenrosehütte ist zum ersten Mal in Sicht
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Auf der gegenüberliegenden Talseite liegt die Berliner Hütte
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Hier muss man sich entscheiden, übernachtet man in der Alpenrosehütte oder Berliner Hütte
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Wir verlassen die Moräne und steigen ab Richtung Waxeggalm
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Flach geht es die letzten Meter durch Wiesen und Steine
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Blick zur Berliner Hütte und Groß Mörchner
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Der Durchgang zur Waxeggalm
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Tagesziel quasi erreicht: Alpenrosehütte
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Behelfsstege führen über Waxeggbach und Zemmbach
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Blick ins Tal vom Zemmbach
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Furtschaglhaus - Schönbichler Horn - Alpenrose: Die Liegestühle an der Alpenrosehütte laden zum Sonnenbaden ein
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Mittwoch 18.11.2020
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Dienstag 24.11.2020
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Mittwoch 25.11.2020
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UV Index: 1.06
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