Sellrainer 4 Tage

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• Joker55
• Jansen
• Frasia
• hiphopliz

Beschreibung der Tour:
Vom Parkplatz Praxmar aus im gleichmäßig steilem Aufstieg zum Lampsenjoch mit netter Begleitung einiger Schaafherden.
Von dort kann man in weiteren ca. 30min weiter auf die Lampsenspitze aufstiegen.
Der Abstieg vom Joch gestaltet sich am Anfang recht steil, flacht jedoch nach den ersten 200 hm ab und ist ab da an sehr angenehm mit schönem Ausblick ins Tal.
Parkplatz Praxmar: 4€ 1 Tag; 8€ 2-10 Tage
Die Tour erfordert besonders bei schlechterem Wetter Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, bietet jedoch keine schwer überwindbare Schlüsselsstelle.

Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:

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Beschreibung der Tour:
Die Strecke führt gut ausgeschildert durch das Tal hinauf zur Zischgenscharte, kurz vor dem Joch muss hierbei ein steiles Schneefeld und eine mit Stahlseilen entschärfte Passage gemeistert werden. Bei uns war der Schnee am Vormittag noch oberflächlich gefroren und sehr hart und rutschig. Jedoch war die Strecke schon vorgespurt, weshalb wir hier ohne Grödeln oder Steigeisen keine Probleme beim Aufstieg hatten.
Von der Zischgenscharte aus führt ein Klettersteig auf die Schönspitze. (ca. 30min Aufstieg)
Der Abstieg gestaltete sich ohne besondere Herausforderungen.
Das Westfalenhaus oder die Münsterhöhe eignet sich sehr gut für eine Mittagspause und wer möchte kann auch hier schon seine Tagestour beenden, um am nächsten Tag die schwerere Strecke über  den hohen Seeblaskogel zur Winnebachseehütte zu bewältigen.
Wir sind anschließend über das Winnebachjoch zur Winnebachseehütte weitergezogen. Diese Überschreitung ist deutlich einfacher und auch gut markiert.
Je nach Jahreszeit und Wetterlage können auf der Strecke noch größere Schneefelder die Wegmakierungen verstecken und die Orientierung ein wenig erschweren.
 

Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:

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Beschreibung der Tour:
Der Aufstieg zum Zwieselbachjoch ist sehr angenehm und gleichmäßig steil, mit einem letzten steileren Anteil.
Vom Zwieselbachjoch aus ist ein Aufstieg auf den breiten Grieskogel möglich, allerdings nur mit entsprechender Ausrüstung. (Laut Schilderung 1 1/2 Stunden)
Der Abstieg Richtung Schweinfurter Hütte/ Pforzheimer Hütte ist ebenfalls sehr gut makiert und angenehm zu laufen.
Der anscließende Aufstieg zum Gleirschjöchle ist recht steil und kann sich am Ende dieser längeren Tagestour ein wenig ziehen. Jedoch entschädigt der Ausblick und der kurze Abstieg zur Pforzheimer Hütte.
Je nach Jahreszeit, sind auf dieser Tour mehrere Schneefelder zu queren die aber meist gut vorgespurt sind und besonders den Abstieg angenehmer gestalten. Außerdem kann hierdurch die Navigation und durch Schneebedeckte Makierungen erschwert werden, jedoch hatten wir Anfang Juli damit keine Probleme.

Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:

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