Tour Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus
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Vent - Hörnle
Vent 2011  » 3. Etappe
Ruhetag auf dem Hochwildehaus
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Auf dem flachen Stück über die leuchtend grüne Wiese erscheint vor uns der Vordere Diemkogel
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1610 Hm Aufstieg
645 Hm Abstieg
08:15 08:15 Stunden. Manuell eingetragen.

Gehzeit Aufstieg
manuell: 05:15 Stunden

Gehzeit Abstieg
manuell: 03:00 Stunden

Gehzeit manuell: Die Gehzeit wurde vom Benutzer manuell eingetragen.
Gehzeit automatisch: Die Gehzeit wurde vom System anhand der Route und den anfallenden Höhenmetern und Kilometern errechnet und kann daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Stunden Gehzeit
13.58 Dies ist die manuell eingegebene Streckenlänge.
Diese kann durchaus von der automatischen abweichen.
km Streckenlänge
14 Tour gegangen
am 14.08.2011 Sonntag

erstellt von Tom Hofer
- erstellt von Tom Hofer am 22.08.2011 09:35
- letzte Änderung am 20.03.2012 12:04 von Tom Hofer

Info Details zur Tour

Beschreibung der Tour:

An sich eine sehr schöne und vor allem abwechslungsreiche Tour. Nur nicht unbedingt etwas für den ersten Tag, da man sehr viele Höhenmeter und auch Gehkilometer bewältigen muss.
Zuerst der lange Anstieg bis ins Ramoljoch anfangs durch grüne Wiesen, später durch Fels und Geröll. Fantastische Aussicht vom Ramoljoch.
Dann der Abstieg an versicherten Drahtseilen, eine kurze Gletscherquerung, kurzer Aufstieg zum Ramolhaus.
Dann der Abstieg bis zur Gletscherzunge und der Gegenaufstieg bis zum Hochwildehaus.

Bei schönstem Wetter starten wir also unsere geplante große Runde rund um Vent mit einem Schlenker ins Gurgler Tal. Nach einem ausgiebigen und etwas zu ausgedehnten Frühstück marschieren wir mit vollem Gepäck vom kleinen, aber einzig kostenlosen Parkplatz an der kleinen Kapelle los.
Nachdem wir Vent verlassen haben geht es sofort steil hinauf und wir sind froh, dass wir hier noch ein wenig Schatten haben, was sich jedoch später ändern wird. So früh am Morgen und dazu noch voll beladen ist es wirklich eine Qual und angesichts der Enttäuschung, dass die Ramolam nur ein Ziegenstall ist kein lohnenswerter Weg.
Nach dem ersten steilen Stück folgt ein flacher Abschnitt durch leuchtend grüne Wiesen, doch schon bald geht es wieder in den zwar schattigen aber auch steileren Wald. Über Steine und Wurzeln führt der Weg und als wir den Wald erneut verlassen können wir am Gegenhang zum ersten Mal die Wildspitze erkennen und auch die Rofenhöfe liegen nun schon weit unter uns. Durch ein paar Baumkronen hindurch können wir am Ende des Niedertals die weiße Gipfelkuppe des Similaun sehen und unterhalb der Talleitspitze zieht sich der endlos lange Fahrweg zur Martin-Busch-Hütte. Direkt gegenüber sehen wir nochmal den Aufstieg mit allen Serpentinen hoch zum Hörnle wohin wir uns gestern eingelaufen haben.
Wir erreichen die Baumgrenze und gelangen zu Ramolalm, die leider nicht hält was man sich von einer Alm verspricht. Nur ein offener Unterstand für Ziegen oder Schafe, aber immerhin mit toller Fernsicht auf die umliegenden Gipfel bietet sich hier.
Hier beginnt nun der steilste und anstrengendste Teil der kompletten Tour. Über einen schier endlosen Grashang schlängeln sich die Serpentinen bis auf knapp 2600m hinauf. Oben angekommen schnaufen wir erstmal ordentlich durch und genießen die Aussicht die sich uns bietet. Den kompletten Marzellkamm bis zum Similaun sehen wir ebenso wie den Hinteren Spiegelkogel und den Fluchtkogel. Den Schafen die wir hier treffen ist die Aussicht egal, dafür scheint ihnen der steile Hang wenig Probleme zu bereiten.
Der Weg verläuft nun deutlich flacher oberhalb des Spiegelbachs bis ins Talende und mit jedem Meter den wir weiter hinaufsteigen erweitert sich der Blick auf mehr Gipfel. Weiter Richtung Spiegelkogel stapfend nimmt nun auch die Vegetation merklich ab und bald sehen wir nur noch vereinzelte Grasbüschel unter unseren Füßen.
Im Spiegelkar treffen wir auf den Abzweig der über den äusserst selten begangenen Diemweg zur Martin-Busch-Hütte führt.
Nun sehen wir auch erstmals die Senke zwischen Ramolkogel und Spiegelkogel wo sich das Ramoljoch befindet, der Übergang der uns ins andere Tal bringen wird. Durch felsiges Gelände nähern wir uns immer mehr dem Spiegelferner an dem es links vorbei zum Ramoljoch hoch geht. Am Fuß des Ramolkogels wo unser Weg sich am Hang entlang windet kann man noch recht frische Felsbrüche erkennen, auch hier ist der Berg noch stark in Bewegung.
Das Gelände wechselt nun in kleines Blockwerk und auch das eine oder andere kleine Schneefeld ist zu überqueren. Der Spiegelferner liegt ausgeapert wie fast alle Gletscher mittlerweile unter uns und wir können das Gipfelkreuz des Hinteren Spiegelkogels erkennen. Noch wenige Meter über losen Schotter und Felsen und wir sind am höchsten Punkt des heutigen Tages angelangt.
Es empfängt uns eine wahnsinnige Fernsicht auf den Gurgler Ferner und die Hochwilde auf der einen Seite und Rofenkarferner mit Wildspitze auf der anderen Seite. Die beiden Grate zum Ramolkogel und Spiegelkogel sind zwar begehbar aber nicht die einfachste Variante. Der Blick auf die Zillertaler Alpen verwehrt uns leider ein tief hängender Wolkenteppich. Doch auf einem entfernten Felsvorsprung sehen wir schon das nächste Ziel, das Ramolhaus und unten im Tal die Langtalereckhütte.
Als wir endlich die Blicke von dem Gipfeln reissen können, machen wir uns an den Abstieg über einen teilweise versicherten Stieg und es kommen uns einige Wanderer entgegen. An manchen Stellen sind die Stahlseile überflüssig, an anderen wiederum kommt man ohne Stahlstufen die in den Fels eingelassen sind garnicht weiter. Wir verlassen den Felssteig und steigen weiter ab durch loses Geröll bis auf ein großes Schneefeld in dem eine deutliche Spur zu finden ist. Der Schnee ist bereits jetzt sehr sulzig doch auch recht flach, so dass man hier ohne Probleme vorankommt. Nach queren eines Blockwerks und eines weiteren Schneefelds treffen wir endgültig wieder auf festen Boden und einen gut markierten Weg. Zahlreiche Steinmänner weisen uns hier den Weg uns deuten darauf hin, dass die Hütte nicht mehr weit weg sein kann. Und wenige Meter später stehen wir dann auch schon plötzlich vor dem Ramolhaus, welches in sehr ausgesetzter Lage auf einem kleinen Felsplateau erbaut wurde.
Nach einer kleinen Stärkung machen wir uns auf den Weiterweg, denn es ist mittlerweile Nachmittag und wir haben noch den Abstieg sowie den Gegenanstieg vor uns. Von über 3000m heißt es nun erstmal wieder absteigen auf ca. 2500m ehe es wieder hinauf geht zum Hochwildehaus. Anfangs in steilen Serpentinen später etwas flacher und in weitläufigeren Kurven verlieren wir immer mehr Höhe bis wir an den Abzweig zum Hochwildehaus gelangen. der Weg führt nun geradewegs auf die Gletscherzunge zu und wir steigen immer weiter hinab. An einem weiteren Hinweisschild müssen wir mit Erschrecken lesen, dass wir noch ungefähr 2 Stunden Strecke vor uns haben, obwohl wir beide schon sehr müde vom schweren Rucksack und dem langen Anstieg sind. Wir kommen nun in die Nähe der Gletscherzunge deren Ende unter Massen von Steinen und Staub verborgen ist. Aufgrund des schnellen Rückgangs des Gletschers muss die Wegeführung hier quasi jedes Jahr aufs Neue verlegt werden. Unter uns tun sich nun riesige Gletschertore auf, die so groß sind, dass locker einige Häuser hineinpassen würden. Es geht direkt unterhalb einiger kleiner Wasserfälle hindurch bis zu einem nahezu senkrechten Felsen der vom Gletscher blank geschliffen wurde und in den einige Stahlstufen eingebohrt sind. Direkt neben dem Fuß des etwa 20m hohen Felsen gähnt ein riesiges Gletschertor und hinterlässt beim Abstieg ein unwohles Gefühl in der Magengegend. Am Ende der Stufen gelangen wir über ein langes Brett auf den eigentlichen Gletscher, der aber hier nicht als solcher zu erkennen ist. Nur an manchen Stellen schimmert das blanke Eis durch die dicke Schicht aus Schlamm und Steinen.
Wir überqueren das kurze Gletscherende und befinden uns wieder auf felsigen Untergrund, wo wir frischen Markierungen folgen die in Folge der vielen Veränderungen hier regelmäßig erneuert werden müssen. Nun steigen wir über teils große Gletscherschliffe hinauf zum eigentlich Pfad der von der Langtalereckhütte kommt. Dank zahlreicher Markierungen finden wir den Weg recht zügig durch das Labyrinth von Fels und Stein und endlich gelangen wir an den Abzweig zur Hütte, von wo es flacher weiter geht.
Der letzte Anstieg zur Hütte ist wieder etwas steiler und verlangt von uns nochmal die letzten Kräfte, doch die Aussicht bald an der Hütte zu sein und ein Zimmer und warmes Essen zu erhalten lässt uns weitergehen.
Völlig erschöpft kommen wir um 18.30 Uhr am Hochwildehaus an. Gerade rechtzeitig zum Abendessen, welches hier wirklich üppig und äusserst lecker ist.

Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:

Wir waren an unserem ersten Tag mit vollem Gepäck (je ca. 15-17kg) recht langsam unterwegs, was die Tour sehr in die Länge gezogen hat. Dazu kommt noch, dass die neue Wegführung etwas länger ist.

Karte Karte / Route

Höhenprofil Höhenprofil: aktuelle Höhe:  m | aktuelle Streckenposition: 13.58km | Höhe min. 1888m | max. 3176m
Aufstieg Aufstieg: 9.97 km (1611 Hm) [16.1 %] | Abstieg Abstieg: 3.61 km (643 Hm) [17.8 %] | (Höhenmeter Hm) [Steigung %]

POI POIs in der Route

Lage Lage

Staat / Land / Region:
AT Österreich , Bundesland: Tirol Tirol

Gebirgsgruppe / Gebirge:
Europa » Alpen » Ostalpen » Zentrale Ostalpen » Ötztaler Alpen

Fotos Fotos (120) : Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus

  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns etwas zu spät auf den langen Weg   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Unser Auto steht auf dem einzigen!! kostenlosen Parkplatz in Vent, nahe der Kapelle (Platz für ca. 20 Autos)   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Gegenüber liegt der Lift zur Stablein-Alm, der eigentlich unser Zielpunkt einer Roundtour sein sollte   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Kurz vor der Scheune verlassen wir Vent und beginnen den Aufstieg auf dem Pfad   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Dankend nehmen wir in Kauf, dass wir nicht durch die Sonne, sondern durch den Schatten gehen dürfen   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der Weg zur Ramolalm ist teils recht steil und angesichts des Ziels nicht wirklich lohnend   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Auf dem flachen Stück über die leuchtend grüne Wiese erscheint vor uns der Vordere Diemkogel   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Nach dem flachen Abschnitt geht es erneut in den meist schattigen Wald   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der Weg schlängelt sich durch Fels und Wurzeln bergauf   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Mitten im Wald kommt ein Stück Fels aus dem Boden der vom Gletscher glatt geschliffen wurde   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Vor strahlend blauem Himmel zeigt sich nun auch die Wildspitze erstmals   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der Blick ins Rofental mit den Rofenhöfen und der Geierwally   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Durch die Nadelbäume leuchtet der Similaun in der Morgensonne   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Am Fuß der Talleitspitze zieht sich der Fahrweg zur Martin-Busch-Hütte   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Gegenüber im dichtem Zirbenwald sieht man die Serpentinen hinauf zum Hörnle   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Wenn man an der Ramolalm ankommt ist man dann doch etwas enttäuscht   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Nach der Ramolalm folgt der steilste Teil der Tour   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Unter uns liegt die Ramolalm, im Hintergrund die Rofenhöfe   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: In steilen Serpentinen kämpfen wir uns vollbepackt den Grashang hinauf   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Auch der rotviolette Deutsche Enzian ist eine geschützte Pflanze   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Unter dem Similaun erstrecken sich die Reste des Marzellferners, Rechts im Niederjoch erkennt man die Similaunhütte als schwarzen Punkt   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Unterhalb des Vorderen Spiegelkogels stürzt sich der Spiegelbach ins Tal   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Am Ende der langen Fahrstraße erkennt man die Martin-Busch-Hütte   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Wir haben endlich das lange steile Stück geschafft und sehen im Talschluss den Hinteren Spiegelkogel   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Rechts der breite Gipfel des Fluchtkogel, in der Mitte die Kesselwandspitze und links die Vordere Hintereisspitze   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Wo wir uns mühsam hochquälen müssen, tummlen sich fröhlich die Schafe   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Nach dem steilen Abschnitt folgt ein Genußweg ins Talende   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Im Südwesten liegen von rechts nach links: Talleitspitze, Kreuzspitze und Hauslabkogel   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Eindrucksvoll erstrahlt die Wildspitze hinter uns, links unterhalb liegt die Breslauer Hütte   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Wir steigen oberhalb des Spiegelbachs weiter im Angesicht des Hinteren Spiegelkogels   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Sanft ansteigend wird das Gelände immer steiniger und karger   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Im Spiegelkar zweigt der eher selten begangene Diemweg zur Martin-Busch-Hütte ab   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Zurückliegend sieht man sehr schön wie wir dem Pfad auf dem Kamm gefolgt sind   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Zwischen Ramolkogel und Hinterem Spiegelkogel liegt das Ramoljoch   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Die zahlreichen Abläufe des Spiegelferners speisen den Spiegelbach   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Weiter sanft bergauf führt der Weg am Fuß des Ramolkogels entlang   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der lange Grat führt vom Ramoljoch auf den Hinteren Spiegelkogel   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der große Steinmann ist nicht zu übersehen und weist den Weg   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Auch hier geht noch regelmäßig der ein oder andere Felsbruch ab   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Immer weiter entfernen wir uns von der Wildspitze, im Westen liegt der Fluchtkogel und dahinter die Weißseespitze   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: No matter if you are black or white, du bekommst ne Markierung   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Dicht am Spiegelferner vorbei geht es über kleines Blockwerk   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Unterhalb des Ramoljoch treffen wir erstmals auf ein wenig Schnee   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Mehrere kleine Schneefelder müssen überquert werden   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Auch der Spiegelferner ist in den letzten Jahren stark geschrumpft   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Ganz nah scheint das Gipfelkreuz des Hinteren Spiegelkogels jetzt   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Hinter uns liegen die kleinen Schneefelder, ganz hinten die Wildspitze   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Gleich haben wir den höchsten Punkt des Tages erreicht: das Ramoljoch   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Im Ramoljoch empfängt uns eine tolle Aussicht auf den Gurgler Ferner und die Hochwilde   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der Hintere Spiegelkogel wird eher selten begangen, der Normalweg führt vom Ramoljoch über den Nordostgrat   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der große Ramolkogel wird nicht über den Grat bestiegen, sondern weitläufig über den Gletscher umgangen   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Vom Ramoljoch sieht man den Rofenkarferner unter der Wildspitze   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Unter uns liegt der Spiegelferner, am Horizont Weißseespitze und Fluchtkogel   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der Weitblick in die Zillertaler Alpen liegt leider in Wolken   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Im Osten sieht man Granatenkogel und Hochfirst, weiter südöstlich die vergletscherten Seelenkogel   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der Abstieg aus dem Ramoljoch beginnt mit versichertem Fels, oben erkennt man bereits das Ramolhaus   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Es herrscht reger Betrieb im Aufstieg zum Ramoljoch   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Nicht immer sind die Stahlseile nötig, meist dienen sie nur der moralischen Unterstützung   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Wo es zu steil und felsig wird müssen auch mal ein paar Stahlbügel als Stufen herhalten   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Nachdem wir die Felsen hinter uns gelassen haben geht es weiter durch Geröll   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Durch die kleinen Reste Schnee am Rand des Ramolferners steigen wir ab bis unter die Hütte   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der Schnee ist schon mittags sehr sulzig aber spaltenfrei und gut gespurt   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Von dort oben führte der Steig vom Ramoljoch abwärts, die Spur im Schnee scheint sich im Nirgendwo zu verlaufen   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der obere Weg ist gesperrt und wurde durch den unteren ersetzt   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Schnee und Geröll wechseln sich ab bei der Querung vom Ramoljoch bis zum Hüttenaufstieg   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Auch im Abstieg wird freundlich auf den oberen gesperrten Weg hingewiesen   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Wo so viele Steinmänner stehen kann das Ramolhaus nicht mehr weit sein   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Tief unten im Tal liegt das Skidorf Obergurgl   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Vor uns liegt der mächtige Gurgler Ferner und seine Hohe Wilde   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Kaum sieht man das Ramolhaus ist man auch schon da   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Vom Ramolhaus heisst er erstmal wieder ein gutes Stück absteigen   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Das Ramolhaus liegt sehr exponiert auf über 3000m Höhe   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Aus einiger Entfernung wirkt die Lage des Ramolhaus umso eindrucksvoller   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Im Gegenhang liegt die Langtalereckhütte   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Noch ein ganzes Stück entfernt liegt unser Tagesziel, das Hochwildehaus   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der Abstieg bringt uns zunächst ein Stück in die falsche Richtung   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Schon bald erfolgt der Abzweig Richtung Hochwildehaus   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Mittlerweile hoch über uns sieht man die Fahne und das Dach des Ramolhaus   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Unser Abstieg bringt uns bis an die Gletscherzunge des Gurgler Ferners   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Das Schild bedeutet leider, dass wir noch 2 Stunden Gehzeit vor uns haben   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der Gurgler Ferner hat im Fels deutlich seine Spuren hinterlassen   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der größte Teil des Abstiegs vom Ramolhaus ist geschafft   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Tolle Muster auf dem Fels hat der Gletscherschliff geformt   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Die Gletscherzunge des Gurgler Ferners ist vor lauter Geröll und Staub nicht zu erkennen   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Diverse Gletscherbäche bahnen sich einen Weg durch Fels und Geröll   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Unter uns gähnt ein riesiges Gletschertor auf   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Diese Gletschertore sind groß wie mehrere Wohnhäuser   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Auf Fotos kann man die Dimensionen der Löcher leider nur erahnen   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der Weg führt unter diesen kleinen Wasserfällen hindurch   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Uns gegenüber liegt die Langtalereckhütte hinter dem riesigen Gletscherschliff   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Die zahlreichen Bäche stürzen ins Tal und vereinigen sich dort zur Gurgler Ache   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Oben auf der Kuppe liegt das Hochwildehaus am steinernen Tisch   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Direkt neben dem Gletschertor führt ein Steig direkt über den Fels hinab   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der Abstieg ist definitiv nichts für schwache Nerven   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Ein wenig beängstigend ist das riesige Loch neben uns dann doch   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Nach einer kleinen Stufe erreicht man das breite Holzbrett, das auf den Gletscher führt   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Im Nachhinein sieht man wie steil der Fels hier ist   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Direkt neben uns prasselt ein Wasserfall auf die Felsen   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Unterhalb der 3 kleinen Wasserfälle haben wir gequert um dann direkt über den Fels abzusteigen   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Wir gehen direkt über den Gletscher, auch wenn es nicht so aussieht   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Unter einer dünnen Schicht Geröll und Steinen befindet sich das blanke Eis des Gletschers   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der Weg muss hier Jahr für Jahr neu markiert werden durch die vielen Veränderungen   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Das Ramolhaus thront auf seinem Fels wie eine Burg   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Ein Markierungsboje, die auch bei viel Schnee noch zu sehen ist   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: In einer Mulde hat sich eine große Pfütze mit Wasser gesammelt   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Langsam rückt das Hochwildehaus näher   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Unterhalb der Firmisanschneide fließen zahlreiche Bäche vom Gletscher ins Tal   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Gut markiert folgt man dem Weg durch die unübersichtlichen Felsformationen   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Nach der langen Wanderung ist auch diese gemächliche Steigung anstrengend   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Hier zweigt der Weg zur Langtalereckhütte ab, wir gehen natürlich weiter zum Hochwildehaus   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Über dem Ramolhaus sieht man das Ramoljoch, links davon den Hinteren Spiegelkogel   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Es geht eine ganze Weile recht flach bis zum letzten Anstieg zur Hütte   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Vorbei an einem kleinen See der angesichts der kühlen Temperatur jedoch nicht zum Baden einlädt   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Ein geschütztes weißes Moos-Steinbrech am Wegrand   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Das Hochwildehaus ist bereits in greifbare Nähe gerückt   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der letzte Anstieg hat es noch einmal in sich nach dem langen Tag   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Wir blicken noch einmal zurück auf dem gesamten Abstieg vom Ramoljoch und den letzten Teil des Weges   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Das Dach der Hütte mit seiner ungewöhnlichen Flagge   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Der Mitterkamm und die Hochwilde sind noch wolkenlos, der Rest verschwindet langsam   Diashow hier starten
  •   Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus: Pünktlich zum Abendessen kommen wir am Hochwildehaus um 18.30h an   Diashow hier starten

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    Wind: 2.8 km/h aus N
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  • Dienstag 24.11.2020
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  • Mittwoch 25.11.2020
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    Temperatur Tag: -5.7 bis 0.8 °C
    Wind: 5 km/h aus SW
    Luftfeuchtigkeit: 88 %
    UV Index: 1.12
  • Donnerstag 26.11.2020
    Überwiegend bewölkt
    Temperatur Tag: -6.6 bis -0.2 °C
    Wind: 6.9 km/h aus SW
    Luftfeuchtigkeit: 90 %
    UV Index: 1.06

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Vent- Ramolhaus - Hochwildehaus - Wandern - An sich eine sehr schöne und vor allem abwechslungsreiche Tour. Nur nicht unbedingt etwas für den ersten Tag, da man sehr viele Höhenmeter und auch Gehkilometer bewältigen muss. Zuerst der lange Anstieg bis ins Ramoljoch anfangs durch grüne Wiesen, später durch Fels und Geröll. Fantastische Aussicht vom Ramoljoch. Dann der Abstieg an versicherten Drahtseilen, eine kurze Gletscherquerung, kurzer Aufstieg zum Ramolhaus. Dann der Abstieg bis zur Gletscherzunge und der Gegenaufstieg bis zum Hochwildehaus.

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