Tour Sellrain 2014
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Foto Foto Info Details zur Mehrtagestour

   
Beschreibung:
Kleine Sammlung von Gipfeln und Hütten im Sellrain.
Tag 1: Eine kurze aber steile Wanderung auf den Mutenkogel, mit Regen im Abstieg
Tag 2: Im Dauerregen zum Westfalenhaus
Tag 3: Trocken und alleine aber völlig ohne Sicht, da im Nebel zum Roten Kogel über den nicht markierten Kastengrat.
Tag 4: Lange Rast unterhalb des Gipfels. Abstieg im aufziehenden Nebel.
Tag 5: Ankunft am Gipfelkreuz im Gewitter. Flucht ins Tal über den Grat und Abstieg im Dauerregen bis Praxmar.
Tag 6: Alleingang über den Fotscher Kamm in 5 Stunden.

Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Leider eine sehr verregnete Woche im Juli 2014, die dennoch viel Spaß gemacht hat und einige schöne Touren zu bieten hatte.
 
Typ: Stützpunkt Das Stützpunktwandern ist wohl die komfortabelste Art der Mehrtagestour. Man startet alle seine Touren von ein und demselben Ausgangspunkt und kehrt auch immer wieder dorthin zurück. Wählt man als Basis eine Hütte spart man sich sogar noch die täglichen Höhenmeter, die man vom Tal als Basis zurücklegen müsste. Zudem hat man den Vorteil, dass man das meiste Gepäck am Standort lassen kann und so nur die nötige Ausrüstung mitschleppen muss.
6 Etappen
Tour Zeitraum:
20.07.2014 - 25.07.2014
Der Zeitraum der Mehrtagestour ergibt sich automatisch aus den Daten der einzelnen Tagestouren.
6741 Hm Aufstieg
6612 Hm Abstieg
34:30 Stunden Gehzeit gesamt
70.43 Die Streckenlängen werden automatisch aus der Route errechnet.
Daher kann dieser Wert ungenau sein.
Je genauer die Route bestimmt wird, desto genauer wird auch die Streckenlänge.
km Streckenlänge
erstellt von Tom Hofer
- erstellt von Tom Hofer am 01.07.2014 17:45
- letzte Änderung am 01.04.2015 12:15

Karte Gesamtroute aller Etappen:

Höhenprofil Höhenprofil: aktuelle Höhe:   m | aktuelle Streckenposition: 0 km | Höhe min. 1132 m
 

Tour Etappe 1: St. Sigmund im Sellrain - Mutenkogel - Gleirschalm - St. Sigmund

Trotz der Anstrengungen können wir am Gipfelfoto wieder lachen 
Beschreibung der Tour:
Vom Parkplatz ein Stück der Teerstraße folgen bis kurz vor der Brücke ein Weg rechts abzweigt. Nun nahezu flach eine Weile am Bach entlang.
Bald knickt der Weg sehr steil nach rechts ab. Nun auf meist sehr steilen und schmalen Pfaden bis zum Gipfel.
Auf dem selben Weg zurück bis zum kam sichtbaren Abzweig zur Gleirschalm. Der Pfad scheint nicht mehr vollständig, daher muss man sich seinen Weg selber suchen.
Ab der Gleirschalm dann über die Teerstraße zurück zum Parkplatz.

Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Uns hat beim Abstieg der Regen eingeholt, so dass wir ab halber Strecke im Regen absteigen mussten. Es wurde dadurch in dem steilen Gelände recht glatt, aber nicht gefährlich.
Der direkte Pfad zur Gleirschalm scheint vom Bach weggeschwemmt zu sein, so dass wir uns selber einen Weg über den Bach suchen mussten und dann einem Ziegenpfad folgten bis zur Alm.
Wandern T3 T3: anspruchvolles Bergwandern

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905 Die Höhenmeter wurden automatisch aus der Route errechnet, und können daher von den tatsächlichen Werten abweichen. Hm Aufstieg
903 Die Höhenmeter wurden automatisch aus der Route errechnet, und können daher von den tatsächlichen Werten abweichen. Hm Abstieg
06:00 06:00 Stunden. Manuell eingetragen.

Gehzeit Aufstieg
automatisch: 03:25 Stunden

Gehzeit Abstieg
automatisch: 02:15 Stunden

Gehzeit manuell: Die Gehzeit wurde vom Benutzer manuell eingetragen.
Gehzeit automatisch: Die Gehzeit wurde vom System anhand der Route und den anfallenden Höhenmetern und Kilometern errechnet und kann daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Stunden Gehzeit
7.32 Die Streckenlänge wird automatisch aus der Route errechnet.
Daher kann dieser Wert ungenau sein.
Je genauer die Route bestimmt wird, desto genauer wird auch die Streckenlänge.
km Streckenlänge
20 Tour gegangen
am 20.07.2014 Sonntag

 

Tour Etappe 2: Alpengasthof Lüsens - Westfalenhaus - Alpengasthof Lüsens

Ein Zaun grenzt den schmalen Pfad ab 
Beschreibung der Tour:
Aufstieg über den Sommerweg vom Parkplatz die Straße hinauf und dann über den Steig durch den Wald an Höhe gewinnend. Dann auf dem schönen Höhenweg bis zur Hütte.
Abstieg über den Winterweg, zunächst den seilen Hang hinab, dann flach am Bach entlang und dann noch einmal steil hinab ins Tal. Zum Ende Fahrstraße bis zum Parkplatz zurück.

Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Wir sind im strömenden Regen auf- und abgestiegen. Dennoch sind beide Wege sehr schön zu gehen. Ich würde die Variante Aufstieg über den Sommerweg auch wieder so gehen.
Unterwegs trafen wir auf Dutzende Lurche, so hatte der Regen doch noch was Gutes.
Auf der Hütte gab es sehr leckeren frisch gebackenen Kuchen,
Wandern T2 T2: Bergwandern

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687 Die Höhenmeter wurden automatisch aus der Route errechnet, und können daher von den tatsächlichen Werten abweichen. Hm Aufstieg
687 Die Höhenmeter wurden automatisch aus der Route errechnet, und können daher von den tatsächlichen Werten abweichen. Hm Abstieg
04:35 04:35 Stunden. Manuell eingetragen.

Gehzeit Aufstieg
automatisch: 02:50 Stunden

Gehzeit Abstieg
automatisch: 02:05 Stunden

Gehzeit manuell: Die Gehzeit wurde vom Benutzer manuell eingetragen.
Gehzeit automatisch: Die Gehzeit wurde vom System anhand der Route und den anfallenden Höhenmetern und Kilometern errechnet und kann daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Stunden Gehzeit
9.92 Die Streckenlänge wird automatisch aus der Route errechnet.
Daher kann dieser Wert ungenau sein.
Je genauer die Route bestimmt wird, desto genauer wird auch die Streckenlänge.
km Streckenlänge
21 Tour gegangen
am 21.07.2014 Montag

 

Tour Etappe 3: Bergheim Fotscher Hütte - Potsdamer Hütte -Kastengrat - Roter Kogel - Almind-Alm - Bergheim Fotscher Hütte

Nicht zu erahnen was mich nach dem Felsen im Nebel erwartet 
Beschreibung der Tour:
Vom Parkplatz ein Stück den Fahrweg entlang bis zum Abzweig Sommerweg zur Potsdamer Hütte. Nun auf schönem Steig immer an Höhe gewinnend über Stock und Stein bis man wieder auf die Fahrstraße trifft. Ab hier nur noch wenige Meter zur Hütte.
Zum Kastengrat geht es meist ziemlich steil über Wiesen bergauf, es gibt zwar sehr viele Markierungen, dennoch sind die Steigspuren nicht immer erkennbar. Am Pfosten der den höchsten Punkt markiert hören die Markierungen plötzlich auf. Nun geht es weglos und nur mit sehr wenigen Steinmännern hauptsächlich auf dem Grat weiter, mal rechts und mal links ausweichend.
Nach langer Gratkraxelei trifft man auf den Aufstiegsweg von der Schafalm. In einigen steilen Kehren bis zum Gipfel.
Abstieg bis zum Abzweig zum Kastengrat und dann zunächst steil hinab in die Schafalm um dann wunderschön durch die riesigen Wiesen mit vielen Bächen und kleinen Seen zu wandern.
Nun trifft man auf den Abzweig zur Potsdamer Hütte. Ab hier meist steil und steinig abwärts und später am Almindbach entlang.
Nach sehr langem Abstieg trifft man auf die Fahrstraße die hinunter zum Bergheim führt. Wer mag kann noch den kurzen Abstecher zur Alminalm machen.

Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Ursprünglich war nur ein kurzer Besuch auf der Potsdamer Hütte geplant, da Regen angesagt war. Da es aber trocken blieb versuchte ich den Aufstieg zunächst bis zum Kastengrat. Ab hier wurde es aufgrund der sehr feuchten Bedingungen teils haarig schwer. Die Felsen waren sehr rutschig, und da es keine Markierungen gab und nur eine Sicht von 50 Metern, war die Wegfindung sehr schwer. Nur selten findet man einige Steigspuren oder Steinmännchen zur Orientierung.
Der Abstieg durch die Schafalm ist bei schönem Wetter sicher herrlich!
Auf der Almindalm gab es leider keinen Kuchen mehr, so dass ich mir den Aufstieg hätte sparen können.
Der Abstieg von der Almindalm ist grauenhaft und es gibt leider keine Abkürzung durch den Wald.

Völlig entsetzt war ich davon, dass der Pfad zur Hütte im oberen Teil von einem kleinen Bagger(!!) planiert wurde. Ist das wirklich nötig? Es gibt doch schon eine Fahrstraße bis zur Hütte. Muss man da wirklich noch den schönen Pfad durch den Wald verbreitern und planieren? Absolut unverständlich für mich!
Wandern T6 T6: schwieriges Alpinwandern

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1490 Die Höhenmeter wurden automatisch aus der Route errechnet, und können daher von den tatsächlichen Werten abweichen. Hm Aufstieg
1491 Die Höhenmeter wurden automatisch aus der Route errechnet, und können daher von den tatsächlichen Werten abweichen. Hm Abstieg
05:50 05:50 Stunden. Manuell eingetragen.

Gehzeit Aufstieg
automatisch: 06:05 Stunden

Gehzeit Abstieg
automatisch: 04:05 Stunden

Gehzeit manuell: Die Gehzeit wurde vom Benutzer manuell eingetragen.
Gehzeit automatisch: Die Gehzeit wurde vom System anhand der Route und den anfallenden Höhenmetern und Kilometern errechnet und kann daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Stunden Gehzeit
17.65 Die Streckenlänge wird automatisch aus der Route errechnet.
Daher kann dieser Wert ungenau sein.
Je genauer die Route bestimmt wird, desto genauer wird auch die Streckenlänge.
km Streckenlänge
22 Tour gegangen
am 22.07.2014 Dienstag

 

Tour Etappe 4: Praxmar - Freihut Überschreitung - St. Sigmund im Sellrain

In sicherem Abstand zur Kante gehen wir rechts am Grat entlang 
Beschreibung der Tour:
Vom Parkplatz aus ein Stück durch Praxmar ehe man die Straße links hinauf den Schildern zum Freihut folgt. Nun zunächst oft recht steil durch den Wald und hinauf ins Schöntal. Nun auf nahezu gleicher Höhe bleibend das Schöntal und den Bach durchquerend bis zu einer kleinen Hütte. Der Grieskogel wird nun in leichtem Bergauf umrundet ehe man in der Grube wieder deutlich an Höhe gewinnt. Von hier weiter recht steil bis auf den Grat zum Freihut. Auf dem breiten Gratrücken folgt man den Markierungen bis der Weg leicht rechts abzweigt. Nun weiter auf dem Grasrücken bis zum höchsten Punkt. Von hier wieder hinab auf den markierten Weg und auf den etwas niedrigeren Gipfel mit dem Gipfelkreuz.
Nach dem kurzen Abstieg vom Gipfel über eine große Wiese bis zum Kleinen Freihut und ab hier in steilen Kehren durch den Fels und Geröll hinab immer geradewegs auf St. Sigmund zu. Bald verlässt man den Rücken und biegt nach links ab Richtung Gleirschalm. Ab hier zunächst flacher und am Hang entlang bis wieder ein Linksknick folgt und man sehr steil und direkt am Bach entlang absteigt. Ein kurzes Stück durch den Wald und dann über eine große Wiese bis zur Fahrstraße. Ab hier kann man noch einen kurzen Abstecher zur Gleirschalm machen oder direkt über die Fahrstraße bis nach St. Sigmund absteigen.

Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Gerade als wir von unserer Gipfelrast abstiegen, zog dichter Nebel aus dem Tal auf und hüllte uns in in dichtes Weiß, so dass die Sicht teils nur einige Meter betrug. Dank der zahlreichen Markierungen war die Wegfindung aber dennoch kein Problem, aber wir wurden ohne Regen trotzdem sehr naß.
Wandern T3 T3: anspruchvolles Bergwandern

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988 Die Höhenmeter wurden automatisch aus der Route errechnet, und können daher von den tatsächlichen Werten abweichen. Hm Aufstieg
1178 Die Höhenmeter wurden automatisch aus der Route errechnet, und können daher von den tatsächlichen Werten abweichen. Hm Abstieg
06:05 06:05 Stunden. Manuell eingetragen.

Gehzeit Aufstieg
automatisch: 03:55 Stunden

Gehzeit Abstieg
automatisch: 03:00 Stunden

Gehzeit manuell: Die Gehzeit wurde vom Benutzer manuell eingetragen.
Gehzeit automatisch: Die Gehzeit wurde vom System anhand der Route und den anfallenden Höhenmetern und Kilometern errechnet und kann daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Stunden Gehzeit
10.06 Die Streckenlänge wird automatisch aus der Route errechnet.
Daher kann dieser Wert ungenau sein.
Je genauer die Route bestimmt wird, desto genauer wird auch die Streckenlänge.
km Streckenlänge
23 Tour gegangen
am 23.07.2014 Mittwoch

 

Tour Etappe 5: Praxmar - Zischgeles Überschreitung - Praxmar

Vom schmalen felsigen Grat sehen wir immer nur die nächsten Meter 
Beschreibung der Tour:
Vom Parkplatz aus zunächst recht steil bis zur Schefalm. Nun am Bach entlang weiter aufwärts um dann im großen Bogen anfangs steil später auch flach den Oberstkogel weiträumig zu umrunden. Über Köllenzeiger und Dreizeiger bis zum Abzweig zum Oberstkogel. Dort weiter geradeaus am Hang entlang ebenfalls vorbei am Abzweig zum Westfalenhaus.
Jetzt hinauf in die Scharte zwischen Oberstkogel und Zischgeles und den breiten Rücken bis zum Ostgrat des Gipfels. Hier in steilem Gelände über einige Platten und eine kleine versicherte Stelle bis zum Gipfelkreuz.
Abstieg über den Nordgrat zunächst über rutschige Erde und dann über den felsigen Grat in leichter Kletterei bis zum Abzweig ins Tal. Hier in engen steilen Serpentinen durch das Geröll bis hinunter ins Satteljoch. Ab hier mal mehr mal weniger steil immer am Bach entlang durch die Marleralm über Wiesen. Zum Ende einmal die Straße kreuzend ehe es nochmals steile Grashänge hinab bis zum Parkplatz geht.

Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Nur 10 Meter unterhalb des Gipfels standen uns plötzlich die Haare zu Berge und wir somit mitten in einem Gewitter. Spontan entschlossen wir uns für den Abstieg über den Nordgrat, weil der Aufstieg über den Ostgrat mit den beiden Hunden schon schwierig und im Abstieg im nun einsetzenden Regen zu heikel geworden wäre. Die Entscheidung war glücklich aber richtig, denn der Nordgrat ist besser zu gehen im Abstieg als der Ostgrat. Im Dauerregen beeilten wir uns so schnell wie möglich abwärts zu kommen und zum Glück ist nichts weiter passiert.

Auch wenn es auf manchen Karten eingezeichnet ist, so scheint mir eine Überschreitung des Oberstkogel, wie auch ich ursprünglich bei besserem Wetter geplant hatte, nicht möglich zu sein!
Wandern T4 T4: Alpinwandern

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1264 Die Höhenmeter wurden automatisch aus der Route errechnet, und können daher von den tatsächlichen Werten abweichen. Hm Aufstieg
1264 Die Höhenmeter wurden automatisch aus der Route errechnet, und können daher von den tatsächlichen Werten abweichen. Hm Abstieg
07:00 07:00 Stunden. Manuell eingetragen.

Gehzeit Aufstieg
automatisch: 04:55 Stunden

Gehzeit Abstieg
automatisch: 03:10 Stunden

Gehzeit manuell: Die Gehzeit wurde vom Benutzer manuell eingetragen.
Gehzeit automatisch: Die Gehzeit wurde vom System anhand der Route und den anfallenden Höhenmetern und Kilometern errechnet und kann daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Stunden Gehzeit
10.82 Die Streckenlänge wird automatisch aus der Route errechnet.
Daher kann dieser Wert ungenau sein.
Je genauer die Route bestimmt wird, desto genauer wird auch die Streckenlänge.
km Streckenlänge
24 Tour gegangen
am 24.07.2014 Donnerstag

 

Tour Etappe 6: Tanneben - Salfeins - Grieskogel - Breitschwemmkogel - Angerbergkopf - Schaflegerkogel - Furggesalm - Bergheim Fotscher Hütte

Nach einer kurzen Rast mache ich mich wieder auf den Weg 
Beschreibung der Tour:
Kammwanderung im Fotschertal

Mit dem Taxi nach Tanneben, und dann gut 1 km über die Forststraße bis zum Abzweig Richtung Schmalzgrube. Hier recht steil bergan auf immer schmaler werdendem Weg durch hohe Wiesen und schattige Wälder. Nun kommt man auf eine große Wiese mit einer verfallenen Hütte inmitten von Brennesseln. Hier hält man sich halb links und sucht die Markierungen ehe es nun auf sehr schmalem Pfad zunächst sehr steil und dann immer recht flach in die Gegenrichtung geht.
Am Ende des Pfads nun steil hinauf zum Salfains, wohin man besser auf direktem Weg abkürzt.
Ab hier dann in stetigem Auf und Ab auf dem meist sehr breiten Kamm über den Grieskogel, den Breitschwemmkogel und den Angerbergkopf bis zum Abzweig zur Furggesalm. Den kleinen Abstecher auf den Schaflegerkogel kann man noch schnell mitnehmen.
Nun meist steil über die Wiesen auf oft matschigem Weg abwärts bis man auf den breiten Pfad zur Furggesalm trifft. Hier kurz über die Fahrstraße und dann wieder in zahllosen Kehren hinab zum Bergheim Fotscher.

Zusatzinformationen / persönliche Anmerkungen:
Man kann auch direkt von Sellrain aufsteigen, was etwa 30 Minuten länger dauert.
Wem der Abstieg zu steil ist, der kann auch etwas weiter bis zum Kreuzjöchl gehen und dort Richtung Potsdamer Hütte und dann fast flach bis zur Furggesalm.
Wandern T3 T3: anspruchvolles Bergwandern

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1407 Die Höhenmeter wurden automatisch aus der Route errechnet, und können daher von den tatsächlichen Werten abweichen. Hm Aufstieg
1089 Die Höhenmeter wurden automatisch aus der Route errechnet, und können daher von den tatsächlichen Werten abweichen. Hm Abstieg
05:00 05:00 Stunden. Manuell eingetragen.

Gehzeit Aufstieg
automatisch: 05:45 Stunden

Gehzeit Abstieg
automatisch: 02:55 Stunden

Gehzeit manuell: Die Gehzeit wurde vom Benutzer manuell eingetragen.
Gehzeit automatisch: Die Gehzeit wurde vom System anhand der Route und den anfallenden Höhenmetern und Kilometern errechnet und kann daher von den tatsächlichen Werten abweichen.
Stunden Gehzeit
14.66 Die Streckenlänge wird automatisch aus der Route errechnet.
Daher kann dieser Wert ungenau sein.
Je genauer die Route bestimmt wird, desto genauer wird auch die Streckenlänge.
km Streckenlänge
25 Tour gegangen
am 25.07.2014 Freitag

 

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