Egal ob analoger Höhenmesser, moderne Outdoor-Uhr oder GPS-Gerät mit Display, alle haben ihre Daseinsberechtigung.
Der reine Höhenmesser stirbt langsam aus und wird zumeist abgelöst von einer Multifunktionsuhr mit barometrischem Höhenmesser.
Diese ist für den schnellen Blick auch optimal, hat jedoch in der Regel keine Karte und muss mindestens einmal täglich nachjustiert werden. Dafür hält sie ohne GPS-Funktion meist 1 Jahr mit einer Batterie.
Demgegenüber stehen die GPS-Geräte mit Display und Aufzeichnung. Sogar vor Urlaubsbeginn ist eine Übertragung der geplanten Routen auf das Gerät möglich.
Allerdings ist die Laufzeit stark beschränkt und hält meist nicht länger als 2 Tage an, so dass man bei Mehrtagestouren Ersatzakkus mitnehmen muss.
Sie bieten aber dank Display und GPS eine kleine Übersicht der Position und die exaktere Höhe, was oft hilfreich sein kann.
Die seit neuestem auf dem Markt befindlichen Uhren mit integriertem GPS halte ich persönlich für ein Luxusspielzeug. Für die reine Aufzeichung von Routen sind sie sehr wohl geeignet, jedoch mit einer Laufzeit von oft nur 20 Stunden nicht unbedingt für Mehrtagestouren geeignet.
Und die Darstellung der Route auf dem extrem kleinen Display bringt überhaupt keinen Nutzen, da hiermit keine wirkliche Orientierung möglich ist.
Jeder ambitionierte Bergsteiger wird wohl alles mit sich tragen: Karte, GPS und Uhr.

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Ausrüstung:
- Bergschuhe
- Biwaksack
- Eispickel
- Eisschrauben
- Fernglas
- Feuerzeug, Feuerstein
- Gamaschen
- Grödel (mit Schutzhülle)
- Handy
- Helm
- Kamera, Stativ, Akkus, Filme, Speicherkarte
- Karten, Gebietsführer
- Klettergurt
- Klettersteigset
- Müllbeutel, Packsack
- Regenhülle Rucksack
- Regenschirm
- Rettungsdecke
- Rucksack
- Schlingen, Bänder, Schnüre
- Seil
- Sicherungsgerät, Karabiner
- Sonnenbrille
- Steigeisen (mit Schutzhülle)
- Stirnlampe, Batterien
- Stöcke
- Taschenmesser, Werkzeug
- Trinkflasche, Trinkrucksack