Auch wenn ein GPS-Gerät heutzutage für jeden erschwinglich ist, sollte man immer noch eine Papierkarte mit sich tragen.
Denn diese braucht keinen Akku und ist deutlich übersichtlicher als ein kleines Display, dies hilft gerade bei der Planung enorm.
Je hochauflösender diese Karte ist, desto besser kann man sich an Höhenlinien und Gelände orientieren.
Gerade in den Alpen bietet der Alpenverein sehr viele aktuelle und hochaufgelöste Karten an. Für andere Gebiete und natürlich auch die Alpen bietet aber zum Beispiel auch Kompass eine sehr große Auswahl an Karten an.
Ob ein Gebietsführer heute noch Sinn mach ist umstritten.
Einerseits sind die meisten Führer aufgrund der rasanten Schneeschmelze der Gletscher oft nicht mehr aktuell und viele Wege entweder nicht mehr vorhanden oder verlegt worden.
Andererseits hat sich leider ein Trend bei vielen Hütten eingeschlichen, dass diese selber kaum noch über die umliegenden Routen informiert sind, und man daher auf eine andere Quelle angewiesen ist.
Am besten ist es sich vor dem Urlaub im Internet schlau zu machen und dabei besonders darauf zu achten, dass die Informationen aktuell sind.
Beschreibungen von Gletscheraufstiegen aus dem Jahr 2000 sind z.B. in der Regel absolut wertlos.

weitere Ausrüstungsgegenstände aus der Kategorie
Ausrüstung:
- Bergschuhe
- Biwaksack
- Eispickel
- Eisschrauben
- Fernglas
- Feuerzeug, Feuerstein
- Gamaschen
- Grödel (mit Schutzhülle)
- Handy
- Helm
- Höhenmesser, GPS, Akkus, Kompass
- Kamera, Stativ, Akkus, Filme, Speicherkarte
- Klettergurt
- Klettersteigset
- Müllbeutel, Packsack
- Regenhülle Rucksack
- Regenschirm
- Rettungsdecke
- Rucksack
- Schlingen, Bänder, Schnüre
- Seil
- Sicherungsgerät, Karabiner
- Sonnenbrille
- Steigeisen (mit Schutzhülle)
- Stirnlampe, Batterien
- Stöcke
- Taschenmesser, Werkzeug
- Trinkflasche, Trinkrucksack